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In diesem Buch geht es um den längsten der fünf Wege der Via Alpina: den Roten Weg. Geschildert wird das intensive Wanderabenteuer einer Gesamtdurchquerung des Alpenbogens. Der ultimative Fernwanderweg führt mit 161 Etappen durch alle acht Alpenstaaten Europas, von Triest an der Adria bis nach Monaco an der Côte d'Azur. Urs Liechti gehört zu den ersten, ambitionierten Weitwanderern, die sich auf diesen grenzüberscheitenden Weg eingelassen und ihn von Anfang bis zum Ende zurückgelegt haben. Er ging die 2500 Kilometer lange und anspruchsvolle Route in den Jahren 2010 und 2011. Die meiste Zeit…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch geht es um den längsten der fünf Wege der Via Alpina: den Roten Weg. Geschildert wird das intensive Wanderabenteuer einer Gesamtdurchquerung des Alpenbogens. Der ultimative Fernwanderweg führt mit 161 Etappen durch alle acht Alpenstaaten Europas, von Triest an der Adria bis nach Monaco an der Côte d'Azur. Urs Liechti gehört zu den ersten, ambitionierten Weitwanderern, die sich auf diesen grenzüberscheitenden Weg eingelassen und ihn von Anfang bis zum Ende zurückgelegt haben. Er ging die 2500 Kilometer lange und anspruchsvolle Route in den Jahren 2010 und 2011. Die meiste Zeit war er alleine unterwegs. Mit seinem reich bebilderten Buch gibt der Autor dem Leser die Möglichkeit, ihn auf seiner fünfmonatigen Fussreise zu begleiten. Eindrücklich erzählt er von seinen Erlebnissen und Erfahrungen, anschaulich berichtet er von der Schönheit und Vielfalt der Alpenregionen, von der Fauna und Flora, von den kulturellen, historischen Zeugnissen, den kulinarischen Gaumenfreuden sowie von den Begegnungen mit den Menschen. Und nicht zuletzt fasst er auch seine Gefühle in Worte zusammen. Das Buch ist auch für Nicht-Wanderer interessant.
Autorenporträt
Urs Liechti, geboren 1946, ist verheiratet und lebt mit seiner Ehefrau in der Alpenstadt Thun am Thunersee im Berner Oberland der Schweiz. Er ist ein grosser Freund der Berge und Naturliebhaber. Zu jeder Jahreszeit ist er in den Bergen unterwegs. Den Weg zu ihnen hat er über die Naturfreunde gefunden. Er ist vom Bergvirus schwer infiziert und will immer wissen, wie das Bergwetter wird. SAC-Hütten ziehen ihn magisch an. Er trägt das Edelweiss im Herzen und der Wolf ziert seine Kleidung. Ohne Fotokamera geht er fast nie aus dem Haus. Sein Lieblingsberg ist der Napf (1406 m), der höchste Gipfel in den Emmentaler Alpen der Schweiz, sein Lieblingsmenü das Heimat-Teller (guter Wurst-Käse-Salat) und das Lieblingsgetränk die Apfelschorle. Zu seinem reichen Wander- und Bergsteigerleben zählt die Königsdisziplin der Weit- und Fernwanderwege. Neben dem Roten Weg der Via Alpina war er auf dem «Traumpfad» von München nach Venedig unterwegs und ist dem lappländischen Kungsleden («Königspfad») in Schweden gefolgt. Aus eigener Muskelkraft hat er die ganze Schweiz grenznah umrundet. Auch auf dem Weg vom Jura zum Matterhorn und von Basel nach Ascona im Tessin hat er seine Fussspuren hinterlassen. Zudem ist er auf der Via Jacobi von Rorschach nach Genf gepilgert.