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Jan Kuhlbrodts Gedichte sind geprägt durch das Leitmotiv Sprache als Barometer seelischer Zustände und die biografischen Wurzeln des Autors - die »rekultivierten« neuen Bundesländer. Dabei ist die Sprache für Kuhlbrodt nicht nur Organ und Stoff, sondern zuweilen auch ein eigenständiges Wesen. Es weht Zweideutigkeit durch diese Texte, und hin und wieder blitzt der philosophische Hintergrund auf. So schafft Kuhlbrodt, den Zauber der Poesie zu wahren.

Produktbeschreibung
Jan Kuhlbrodts Gedichte sind geprägt durch das Leitmotiv Sprache als Barometer seelischer Zustände und die biografischen Wurzeln des Autors - die »rekultivierten« neuen Bundesländer. Dabei ist die Sprache für Kuhlbrodt nicht nur Organ und Stoff, sondern zuweilen auch ein eigenständiges Wesen. Es weht Zweideutigkeit durch diese Texte, und hin und wieder blitzt der philosophische Hintergrund auf. So schafft Kuhlbrodt, den Zauber der Poesie zu wahren.
Autorenporträt
Jan Kuhlbrodt, geboren 1966 in Karl-Marx-Stadt, studierte zunächst Politische Ökonomie in Leipzig und schließlich Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Von 1997 bis 2001 studierte er am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Vorübergehend arbeitete Jan Kuhlbrodt als Lehrer in einem Projekt für straffällig gewordene Jugendliche und als Antiquar. Er veröffentlichte Lyrik in Zeitschriften und Anthologien (u.a. Jahrbuch der Lyrik 2005 und Jahrbuch der Lyrik 2006). Außerdem: »Lexikon der Statussymbole« (2001), »Platon und die Spülmaschine« (2002), »Im Spiegel bin ich jung« (2002).