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Die Studie erhielt den Preis des polnischen Ministerpräsidenten für ausgezeichnete Dissertationen 2001. In der Studie werden Verweiswörter des Deutschen und des Polnischen untersucht, die zu den sprachlichen Mitteln gehören, mit deren Hilfe Sprachökonomie zu erreichen ist. Die Verweiswörter (Proformen, Anapher), die zugleich eine Alternative zur traditionellen Wortart bzw. Wortklasse Pronomen darstellen, werden als funktionale Klasse definiert. Der Verfasser schlägt eine syntaktische Klassifikation der Verweiswörter vor und analysiert entsprechende Wortformen in beiden Sprachen. Die Arbeit ist…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie erhielt den Preis des polnischen Ministerpräsidenten für ausgezeichnete Dissertationen 2001.
In der Studie werden Verweiswörter des Deutschen und des Polnischen untersucht, die zu den sprachlichen Mitteln gehören, mit deren Hilfe Sprachökonomie zu erreichen ist. Die Verweiswörter (Proformen, Anapher), die zugleich eine Alternative zur traditionellen Wortart bzw. Wortklasse Pronomen darstellen, werden als funktionale Klasse definiert. Der Verfasser schlägt eine syntaktische Klassifikation der Verweiswörter vor und analysiert entsprechende Wortformen in beiden Sprachen. Die Arbeit ist am Schnittpunkt der Textlinguistik und der kontrastiven Linguistik angesiedelt.
Autorenporträt
Der Autor: Janusz Taborek, geboren 1973 in Turek (Polen), studierte Germanistik in Konin und Posen, nebenbei Theologie in Ewersbach, Soziologie und Informatik in Passau. 2001 Promotion an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen im Bereich germanische Sprachwissenschaft. 1995-1997 als Übersetzer tätig, 1999-2002 Mitverfasser deutsch-polnischer Wörterbücher, seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Posener Universität mit Schwerpunkten Didaktik der deutschen Grammatik, Hypertext und Hypermedia, Sprache in neuen Medien, Lexikographie.