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Drei Frauen, drei Schicksale oder doch nur eines? Die Bilder gleichen sich, die Szenen, kreisen um dieselben Themen Frauen und ihre Rolle in der Gesellschaft. Vertrocknete Vögel ist kein Roman, den man einfach nur liest. Zu unbequem ist der Text, zu spröde und bruchstückhaft. Man muss sich darauf einlassen. Auf die Atemlosigkeit, auf die Satzfragmente, die Bilder. Auf die minutiöse Dokumentation, die schonungslose Offenlegung von Offensichtlichem und weniger Sichtbarem. Experimentell ist der Text nur auf den ersten Blick, auf den zweiten ist er irritierend und faszinierend und entwickelt einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann.…mehr

Produktbeschreibung
Drei Frauen, drei Schicksale oder doch nur eines? Die Bilder gleichen sich, die Szenen, kreisen um dieselben Themen Frauen und ihre Rolle in der Gesellschaft. Vertrocknete Vögel ist kein Roman, den man einfach nur liest. Zu unbequem ist der Text, zu spröde und bruchstückhaft. Man muss sich darauf einlassen. Auf die Atemlosigkeit, auf die Satzfragmente, die Bilder. Auf die minutiöse Dokumentation, die schonungslose Offenlegung von Offensichtlichem und weniger Sichtbarem. Experimentell ist der Text nur auf den ersten Blick, auf den zweiten ist er irritierend und faszinierend und entwickelt einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Autorenporträt
Sophie Anna Reyer, geboren am 20. 12. 1984. Studierte Germanistik und Komposition bei Clemens Gadenstätter an der Musikuniversität Graz. Seit 2006 publiziert Sophie Reyer unter anderem in der "Kolik". Neuere Texte erschienen in den "Lichtungen", den "Manuskripten" und der "Perspektive'". 2007: Uraufführung der Komposition "stopfleber" für Subbassblockflöte und Stimmperformance im Kosmos-Theater (Wien). Aufführung des Stückes "RitscheRatsche" in der alten Schmiede (Wien). Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2007. Literaturpreis der Steiermärkischen Sparkasse 2008.