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Die Vertrauensforschung, noch vor 10 Jahren eine Art Stiefkind wissenschaftlicher Schwerpunktsetzungen, boomt. Neue Erkenntnisse sind gewonnen, neue Themenfelder erschlossen, im gesellschaftlichen Diskurs sind Vertrauensphänomene bzw. Vertrauenskrisen in aller Munde. Dieser Band versucht, die inzwischen hohe Vielfalt der vorliegenden Forschungsergebnisse zu bündeln und den 'State of the Art' in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu resümieren. Aktuelle theoretische Strömungen, wissenschaftliche Fragestellungen und empirische Ergebnisse werden von renommierten Wissenschaftler/innen…mehr

Produktbeschreibung
Die Vertrauensforschung, noch vor 10 Jahren eine Art Stiefkind wissenschaftlicher Schwerpunktsetzungen, boomt. Neue Erkenntnisse sind gewonnen, neue Themenfelder erschlossen, im gesellschaftlichen Diskurs sind Vertrauensphänomene bzw. Vertrauenskrisen in aller Munde. Dieser Band versucht, die inzwischen hohe Vielfalt der vorliegenden Forschungsergebnisse zu bündeln und den 'State of the Art' in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu resümieren. Aktuelle theoretische Strömungen, wissenschaftliche Fragestellungen und empirische Ergebnisse werden von renommierten Wissenschaftler/innen interdisziplinär beleuchtet. Die behandelten Thematiken orientieren sich hierbei an zentralen Lebensbereichen und -phasen, dementsprechend liegt der Fokus auf den Aspekten "Vertrauen im Lebenslauf", "Vertrauen und soziale Systeme" sowie "Vertrauen im Kontext von Prävention und Intervention".
Autorenporträt
Der Herausgeber: Martin K. W. Schweer ist seit 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie an der Hochschule Vechta und Leiter des dort ansässigen Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV). Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Bereiche «Schule und Organisation» sowie «sportpsychologische Beratung und Betreuung» unter besonderer Berücksichtigung des Vertrauensphänomens.