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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor der heutigen Wissensgesellschaft ist die Quantität und selbstverständlich die mindestens ebenso wichtige Qualität an Informationen, die in und zwischen Unternehmen ausgetauscht werden. Langfristigen Erfolg am Markt hat eine Organisation, die koordiniert und abgestimmt handelt und somit schneller und erfolgreicher agieren kann als die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor der heutigen Wissensgesellschaft ist die Quantität und selbstverständlich die mindestens ebenso wichtige Qualität an Informationen, die in und zwischen Unternehmen ausgetauscht werden. Langfristigen Erfolg am Markt hat eine Organisation, die koordiniert und abgestimmt handelt und somit schneller und erfolgreicher agieren kann als die Konkurrenz. Die Weitergabe von Informationen fällt vielen allerdings schwer, weil sie in den ersten Lebensjahrzehnten gelernt haben, daß Wissen einen persönlichen Vorteil bringt und somit zu schützen gilt - Hübner spricht vom Wissensegoismus .
Die vorliegende Arbeit zeigt die Interdependenz zwischen den Begriffen Vertrauen, Kommunikation, Motivation, Führung und Unternehmenskultur auf und stellt Möglichkeiten der Einführung einer Vertrauenskultur dar. Als erstrebenswert erscheint die Implementierung einer solchen, weil am Ende des Prozesses betriebswirtschaftliche Vorteile wie größere Anpassungsfähigkeit, reduzierte Kosten, Verstärkung des Innovationspotentials und eine hohe Identifikation der Mitarbeiter als Resultate stehen. Daneben gilt Vertrauen als unabdingbare Determinante für das langfristige Erfolgsspiel eines Unternehmens. Zudem arbeitet der Autor heraus, welchen wesentlichen Anteil die Führung an der Realisierung einer Vertrauenskultur innehat, über welche Möglichkeiten die Personalpolitik in diesem Zusammenhang verfügt und welche (zum Teil fundamentalen interaktionären) Aspekte zu berücksichtigen sind.
Die vorliegende Arbeit verfolgt nicht die Absicht, idealistische unerfüllbare Verhaltensnormen zu präsentieren, sondern stellt in ihrem Verlauf Regeln auf, die, wenn sie ernsthaft befolgt werden, ein besseres Betriebsklima gewährleisten können. Die Tatsache, daß ein gutes Betriebsklima für den Führungsnachwuchs das wichtigste Kriterium bei der Suche nach einem Arbeitgeber ist, läßt bezüglich der Mitarbeiterakquisition den Versuch der Einführung als lohnend erscheinen.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.2Problemstellung1
1.3Zielsetzung2
1.4Vorgehensweise2
2.Theoretische und empirische Grundlagen zu den Termini Vertrauen, Kommunikation, Motivation, Führung und Unternehmenskultur3
2.1Empirische Befunde und ihre Relevanz3
2.2Vertrauen - eine Begriffsbestimmung5
2.3Kommunikation - vielschichtige Interaktion13
2.4Motivation und Motivierung17
2.5Führungsstile und ihre Ausprägungen24
2.6Unternehmenskultur - die Persönlichkeit eines Unternehmens28
3.Der Wertwandel und seine Konsequenzen42
4.Optionen und Ansätze zur Berücksichtigung des Wertwandels50
4.1Die werteorientierte Personalpolitik 50
4.2Management by Objectives53
4.3Die Mitarbeiterbeteiligung54
4.4Flexible Arbeitszeitmodelle55
4.5Soziale Kompetenz56
4.6Coaching62
4.7Vertrauensfördernde Führungseigenschaften - zwischen emotionaler Intelligenz und positiver Aggression64
4.8Delegation von Verantwortung68
4.9Kooperative Führung70
5.Kritische Betrachtung der aufgeführten Optionen und Ansätze70
6.Fazit und Ausblick: Vertrauen - in hoc signo vinces74
Literaturverzeichnis77