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Die Tätigkeit des Strafverteidigers endet nicht mit der Rechtskraft des Urteils. Vielmehr bieten sich dem Verteidiger auch danach bei Strafvollstreckung und Strafvollzug viele Möglichkeiten, seinem Mandanten zu helfen und Verbesserungen für ihn zu erwirken. Allerdings sind diese Bereiche durch das Zusammenspiel von verwaltungs- und strafverfahrensrechtlichen Regelungen recht unübersichtlich und kompliziert. Das bewährte Handbuch ermöglicht dem Verteidiger mit seiner praxisnahen Darstellung und den zahlreichen Mustern von Verteidigeranträgen einen schnellen Zugang zur Materie und bietet…mehr

Produktbeschreibung
Die Tätigkeit des Strafverteidigers endet nicht mit der Rechtskraft des Urteils. Vielmehr bieten sich dem Verteidiger auch danach bei Strafvollstreckung und Strafvollzug viele Möglichkeiten, seinem Mandanten zu helfen und Verbesserungen für ihn zu erwirken. Allerdings sind diese Bereiche durch das Zusammenspiel von verwaltungs- und strafverfahrensrechtlichen Regelungen recht unübersichtlich und kompliziert. Das bewährte Handbuch ermöglicht dem Verteidiger mit seiner praxisnahen Darstellung und den zahlreichen Mustern von Verteidigeranträgen einen schnellen Zugang zur Materie und bietet konkrete Hilfestellung an. Durch die Orientierung an den Grundrechten der Betroffenen zeigt es zahlreiche Ansatzpunkte für erfolgversprechende Verteidigung auf und erläutert, welche Möglichkeiten dem Verteidiger offen stehen.
Autorenporträt
Dr. Ines Woynar ist Rechtsanwältin in Hamburg. Dr. Helmut Pollähne ist wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bremen. Beide arbeiten schwerpunktmäßig im Bereich des Strafvollzugs- und Strafvollstreckungsrechts.