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Scheitern ist bis heute ein Tabu. Aber warum? Was bedeutet eigentlich »Scheitern«? Woher rührt unsere Kultur des Scheiterns? Und zu welchen Konsequenzen kann sie führen? Ausgehend von persönlichen Erfahrungen sowie anhand von Zeugnissen aus Literatur und Kunst spürt Michael Böhm in seinem Essay diesen Fragen nach. Die philosophisch-soziologische Reflexion erweitert sich dabei zu einer kleinen Kulturgeschichte des Nicht-zustande-Bringens - und die Kritik daran zu einer Kritik am Menschenbild der westlichen Welt, das zu einseitig auf der Vernunft des Individuums gründet.

Produktbeschreibung
Scheitern ist bis heute ein Tabu. Aber warum? Was bedeutet eigentlich »Scheitern«? Woher rührt unsere Kultur des Scheiterns? Und zu welchen Konsequenzen kann sie führen? Ausgehend von persönlichen Erfahrungen sowie anhand von Zeugnissen aus Literatur und Kunst spürt Michael Böhm in seinem Essay diesen Fragen nach. Die philosophisch-soziologische Reflexion erweitert sich dabei zu einer kleinen Kulturgeschichte des Nicht-zustande-Bringens - und die Kritik daran zu einer Kritik am Menschenbild der westlichen Welt, das zu einseitig auf der Vernunft des Individuums gründet.
Autorenporträt
Dr. Michael Böhm, geboren 1969 in Dresden, studierte Politikwissenschaften in Berlin und Lille. Als freier Autor schrieb er für Presse und Radio im deutschsprachigen Raum, unter anderem für Du ¿ Die Zeitschrift der Kultur, Deutschlandfunk und Rundfunk Berlin-Brandenburg. 2008 erschien von ihm Alain de Benoist. Denker der Nouvelle Droite.