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Daß die durchschnittlichen Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben bei älteren Menschen deutlich höher sind als bei jüngeren, ist seit langem bekannt, die These, daß die Ausgaben für ältere Versicherte schneller steigen als für jüngere Versicherte, daß also Ausgabenprofile im Laufe der Zeit "steiler werden" ist relativ neu und wird als "Versteilerung" bezeichnet. Diese These wird mit Hilfe von drei speziell dafür entwickelten Instrumenten anhand von Daten einer großen deutschen Krankenversicherung untersucht. Als Ursachen werden Phänomene wie der Zusammenhang von Restlebenszeit und Gesundheitsausgaben…mehr

Produktbeschreibung
Daß die durchschnittlichen Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben bei älteren Menschen deutlich höher sind als bei jüngeren, ist seit langem bekannt, die These, daß die Ausgaben für ältere Versicherte schneller steigen als für jüngere Versicherte, daß also Ausgabenprofile im Laufe der Zeit "steiler werden" ist relativ neu und wird als "Versteilerung" bezeichnet.
Diese These wird mit Hilfe von drei speziell dafür entwickelten Instrumenten anhand von Daten einer großen deutschen Krankenversicherung untersucht.
Als Ursachen werden Phänomene wie der Zusammenhang von Restlebenszeit und Gesundheitsausgaben sowie die steigende Lebenserwartung diskutiert. Den Auswirkungen der Versteilerung auf die private und gesetzliche Krankenversicherung wird ebenfalls nachgegangen.
In einer Prognose des durchschnittlichen Beitragssatzes der gesetzlichen Krankenversicherung wird das Zusammenwirken einer alternden Bevölkerung mit der Versteilerung der Ausgabenprofile untersucht.
Der Autor hat Mathematik und Public Health studiert, hat bei einem PKV-Unternehmen gearbeitet und hat an zahlreichen Projekten und Gutachten zu gesundheitsökonomischen Themen mitgearbeitet.
Autorenporträt
Der Autor hat Mathematik und Public Health studiert, hat bei einem PKV-Unternehmen gearbeitet und hat an zahlreichen Projekten und Gutachten zu gesundheitsökonomischen Themen mitgearbeitet.