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Das Recht des Versorgungsausgleichs ist derzeit so sehr in Bewegung wie kaum ein anderes Rechtsgebiet. Eine Vielzahl wegweisender Entscheidungen des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte verdeutlicht die zahlreichen Probleme, die die Praxis auch mehr als fünf Jahre nach der Strukturreform mit dem neuen Versorgungsausgleichsrecht noch hat. Umfassend und gründlich erläutert der Kommentar den Text des Gesetzes sowie der relevanten Nebengesetze und macht so die sperrigen Normen verständlich und handhabbar.
Der Handkommentar behandelt alle praktisch wichtigen Gesetze rund um den
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Produktbeschreibung
Das Recht des Versorgungsausgleichs ist derzeit so sehr in Bewegung wie kaum ein anderes Rechtsgebiet. Eine Vielzahl wegweisender Entscheidungen des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte verdeutlicht die zahlreichen Probleme, die die Praxis auch mehr als fünf Jahre nach der Strukturreform mit dem neuen Versorgungsausgleichsrecht noch hat. Umfassend und gründlich erläutert der Kommentar den Text des Gesetzes sowie der relevanten Nebengesetze und macht so die sperrigen Normen verständlich und handhabbar.

Der Handkommentar behandelt alle praktisch wichtigen Gesetze rund um den Versorgungsausgleich und erklärt, wie diese zusammenwirken:
Gesetz über den Versorgungsausgleich (VersAusglG)
Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG)
Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen (FamGKG)
Sozialgesetzbuch Sechstes Buch (SGB VI) - Gesetzliche Rentenversicherung
Gesetz über die interne Teilung beamtenversorgungsrechtlicher Ansprüche von Bundesbeamtinnen und Bundesbeamten im Versorgungsausgleich (BVersTG)
Gesetz über die Versorgungsausgleichskasse (VersAusglKassG)
Gesetz über die Alterssicherung der Landwirte (ALG)
Einkommensteuergesetz (EStG)
Alterseinkünftegesetz (AltEinkG)

Rechtsanwälte, Fachanwälte für Familienrecht, Familienrichter und Rentenberater profitieren von dem Werk ebenso wie die Fachkräfte bei den gesetzlichen Versorgungsträgern, den privaten Versicherern und in den Rechts- und Personalabteilungen von Unternehmen, die betriebliche Altersversorgungen gewähren.
Autorenporträt
Christoph Breuer, geboren 1971, ist Doktor der Sportwissenschaft und seit 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportsoziologie der Deutschen Sporthochschule Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Sportentwicklung, die Organisationstheorie und das Wissensmanagement.