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Der Grad der rechtlichen Verselbständigung der BGB-Gesamthandsgesellschaft zählt zu den umstrittensten Fragen des deutschen Privatrechts. Das französische Recht kennt anders als das deutsche Recht zwei bürgerlichrechtliche Gesellschaftsformen: die société civile und die société en participation. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit den Grad der Verselbständigung der bürgerlichrechtlichen Gesellschaften in Deutschland und Frankreich sowie die insofern tragenden Gesichtspunkte und unternimmt es, die hierbei gefundenen Ergebnisse für die Diskussion um die Rechtsfähigkeit der BGB-Gesellschaft fruchtbar zu machen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Grad der rechtlichen Verselbständigung der BGB-Gesamthandsgesellschaft zählt zu den umstrittensten Fragen des deutschen Privatrechts. Das französische Recht kennt anders als das deutsche Recht zwei bürgerlichrechtliche Gesellschaftsformen: die société civile und die société en participation. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit den Grad der Verselbständigung der bürgerlichrechtlichen Gesellschaften in Deutschland und Frankreich sowie die insofern tragenden Gesichtspunkte und unternimmt es, die hierbei gefundenen Ergebnisse für die Diskussion um die Rechtsfähigkeit der BGB-Gesellschaft fruchtbar zu machen.
Autorenporträt
Der Autor: Kai-Steffen Scholz, geboren 1970 in Göttingen, studierte von 1990 bis 1995 Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth, Bordeaux und München. Von 1996 bis 1998 absolvierte er sein Referendariat beim Oberlandesgericht München. Seit 1999 ist er als Rechtsanwalt im Berliner Büro einer großen deutschen Wirtschaftskanzlei tätig.