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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich anhand von verschiedenen Theorien über die Entstehung von Policies und den Zusammenhang dieser mit der ideologischen Ausrichtung einer Partei aufklären. Zunächst werden dabei die verschiedenen Theorien ausführlich und allgemein erklärt. Die Theorien auf die ich mich in dieser Arbeit beziehen werde lauten: Parteiendifferenzthese, Machtressourcentheorie, Theorie der sozioökonomischen Determination, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich anhand von verschiedenen Theorien über die Entstehung von Policies und den Zusammenhang dieser mit der ideologischen Ausrichtung einer Partei aufklären. Zunächst werden dabei die verschiedenen Theorien ausführlich und allgemein erklärt. Die Theorien auf die ich mich in dieser Arbeit beziehen werde lauten: Parteiendifferenzthese, Machtressourcentheorie, Theorie der sozioökonomischen Determination, die Politik-Erblast These sowie der politisch-institutionalistische Theorie. Dabei wird vor allem die Parteiendifferenzthese im Vordergrund stehen, ihr ist der längste Teil des dritten Kapitels gewidmet. Zunächst allerdings möchte ich eine kurze Einführung in Anthony Downs Theorie des rationalen politischen Menschen eingehen, da sie überhaupt erst begründet, wie es zu Parteiendifferenzen kommt und nach welchen Gesichtspunkten Politik gemacht wird. Abschließend soll die rot-grüne Regierungszeit zwischen 1998 und 2002 herangezogen werden, um zu überprüfen ob die Parteiendifferenz im Kabinett Schröder gegenüber der letzten Regierungszeit Helmut Kohls festzustellen ist. Dabei wird sich auch auf die vorangegangenen Theorien bezogen und in Einklang mit der ersten Regierungszeit Rot-Grüns gebracht. Führende Autoren für meine Werke waren unter anderem Reimut Zohlnhöfer, Tobias Ostheim, Georg Wenzelburger sowie Klaus von Beyme. Die These dieser Arbeit ist, dass das Kabinett Schröder I keinen Politikwechsel herbeiführte. Ob, und wenn ja warum nicht, dieser Politikwechsel verwehrt blieb, soll anhand der vorgelegten Theorien erläutert werden. Beginnen werde ich die Arbeit mit der sozioökonomischen Schule.