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Nichts ist unwert Das Mutter Natur zum Leben bestimmtBuch-Cover und Buchtitel sprechen es deutlich aus. Es geht um Liebe, nämlich: zur Natur, zur Heimat, von Mensch zu Mensch und zu den Künsten in jeder Form. Die Liebe zur Natur ist nur leeres Stroh, solange der Mensch nicht die Umwelt von den Lasten befreit, die er selbst alltäglich verursacht. Auch die Liebe zur Heimat ist fraglich, wenn dieses Refugium Vertriebenen und Geflüchteten verwehrt wird. Heimat als Daheim wird in liebevoller Weise beschrieben und besungen.Liebe zwischen den Menschen wird von Alters her gelobt und besungen. Sie…mehr

Produktbeschreibung
Nichts ist unwert Das Mutter Natur zum Leben bestimmtBuch-Cover und Buchtitel sprechen es deutlich aus. Es geht um Liebe, nämlich: zur Natur, zur Heimat, von Mensch zu Mensch und zu den Künsten in jeder Form. Die Liebe zur Natur ist nur leeres Stroh, solange der Mensch nicht die Umwelt von den Lasten befreit, die er selbst alltäglich verursacht. Auch die Liebe zur Heimat ist fraglich, wenn dieses Refugium Vertriebenen und Geflüchteten verwehrt wird. Heimat als Daheim wird in liebevoller Weise beschrieben und besungen.Liebe zwischen den Menschen wird von Alters her gelobt und besungen. Sie verträgt nicht Selbstsucht noch Mammon. Platons Lehre sei nicht vergessen, Amor und Eros halten Balance.Liebe zur Kunst gebe uns allen Gewissheit, dass es in der Welt für alle Menschen Schönes gibt. Dem Autor macht es ganz besondere Freude, mit Patienten in der Rehabilitation über seine Gedichte zu sprechen, zu sehen, wie sie im Gespräch aufleben, Trost finden und neuen Mut fassen.Kunst kann nicht nur unterhalten, kann die Seele stärken, trösten, Mut machen, Hoffnung und Zuversicht schenken. Kunst ist ein wunderbares Medikament, das man nicht in der Apotheke kaufen kann.
Autorenporträt
Bereits bei ersten Lesungen wurde der Autor Herbert Schwarz als "Feinschmecker der Poesie" betitelt. Seine Gedichte zeichnen sich durch Klarheit der Sprache, Themenvielfalt und sehr breite Palette der dichterischen Stilmittel aus, Dazu ein gewisser Biss bei der Erörterung kritikwürdiger Zustände in der Gesellschaft. Herbert Schwarz wurde nach dem zweiten Weltkrieg als viertes Kind einer mittellosen Familie geboren. Sehr früh interessierte er sich für Bücher aller Art und bewunderte alles, was mit Kunst zu tun hatte, blieb aber ohne materielle Förderung. Lehrer entdeckten schließlich seine Talente, führten ihn behutsam zum Abitur. Herbert Schwarz erwarb zwei Ingenieur-Diplome, schrieb Artikel für Technische Fachzeitschriften, hielt Schulungen ab, redete auf Technikkonferenzen und schrieb zunehmend Rededispositionen für gehobene Ansprüche. Nach dem Renteneintritt wandte sich Herbert Schwarz vermehrt der Literatur zu, schrieb zuerst kleine Geschichten, dann aber Gedichte über Gedichte, wurde Autor. Inzwischen sind drei Taschenbücher mit Gedichten im Buchhandel erhältlich. Sein Elan und unbändige Schreiblust geben Gewissheit: Leser dürfen weiter gespannt sein.