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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Fragestellung rund um die Möglichkeit und Erlaubtheit der Einbindung "Privater" in ein Verkehrsüberwachungskonzept auf kommunaler Ebene einer gewissen Aktualität nicht entbehrt und andererseits Vorhaben rund um Beleihung, Ausgliederung und Privatisierung immer wieder neue Fragen rechtlicher Natur aufwerfen, widmet sich der Autor der vorliegenden Diplomarbeit den rechtlichen und rechtspolitischen Aspekten rund um die Beteiligung…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Fragestellung rund um die Möglichkeit und Erlaubtheit der Einbindung "Privater" in ein Verkehrsüberwachungskonzept auf kommunaler Ebene einer gewissen Aktualität nicht entbehrt und andererseits Vorhaben rund um Beleihung, Ausgliederung und Privatisierung immer wieder neue Fragen rechtlicher Natur aufwerfen, widmet sich der Autor der vorliegenden Diplomarbeit den rechtlichen und rechtspolitischen Aspekten rund um die Beteiligung von Privaten in der öffentlichen Verwaltung, speziell im Bereich der Geschwindigkeitsüberwachung auf öffentlichen Straßen. Im Rahmen der Erörterungen zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Einbindung "Privater" auf.Nach einer detaillierten Aufarbeitung der verfassungsrechtlichen Grundlagen geht der Autor dazu über, Begriffe zu definieren und zuzuordnen, um anschließend in die verwaltungs(straf)rechtliche Systematik, in die die Geschwindigkeitsüberwachung eingreift, vorzudringen. Danach behandelt er die verschiedenen Möglichkeiten zur Einbindung von "Privaten", auch anhand von Beispielen aus der Praxis (zB Stadt Graz). Im Resümee kann der Leser durch diese Vorgehensweise neben Antworten auf die Fragestellung auch einen Spiegel der Komplexität des Rechtsbereichs "Straßenverkehr" und der damit verbundenen Probleme finden. Nicht zuletzt deshalb legt der Autor während seiner gesamten Ausführungen großen Wert darauf, den "roten Faden" nicht zu verlieren.