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Das Lehrbuch bietet in seiner 2., vollständig überarbeiteten Auflage ein zusammenhängendes Erklärungsmodell psychischer Vorgänge, sowohl der gesundheitsfördernden als auch der störungsverursachenden. Dabei legen die Autorinnen und Autoren großen Wert auf die Einbeziehung neuer behandlungstechnischer Erkenntnisse.Die therapeutische Beziehung wird als zentraler Faktor gewertet und therapeutische Prozessphasen werden besonders beachtet. Auf Ansätze der sogenannten "3. Welle" der kognitiven Verhaltenstherapie wird eingegangen: Darstellungen von Schematherapie und achtsamkeitsbasierten…mehr
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Das Lehrbuch bietet in seiner 2., vollständig überarbeiteten Auflage ein zusammenhängendes Erklärungsmodell psychischer Vorgänge, sowohl der gesundheitsfördernden als auch der störungsverursachenden. Dabei legen die Autorinnen und Autoren großen Wert auf die Einbeziehung neuer behandlungstechnischer Erkenntnisse.Die therapeutische Beziehung wird als zentraler Faktor gewertet und therapeutische Prozessphasen werden besonders beachtet. Auf Ansätze der sogenannten "3. Welle" der kognitiven Verhaltenstherapie wird eingegangen: Darstellungen von Schematherapie und achtsamkeitsbasierten Therapiekonzepten helfen dabei, die vielfältigen aktuellen Entwicklungen zu überblicken.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2423
- Verlag: Facultas / UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB2423
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2016
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 149mm x 22mm
- Gewicht: 403g
- ISBN-13: 9783825245849
- ISBN-10: 3825245845
- Artikelnr.: 44361179
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Dr. Erwin Parfy ist Klinischer Psychologe, Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) und Lehrtherapeut der ÖGVT in Wien.
Vorwort der Reihenherausgeber7 Vorwort9 1 Das Menschenbild der Verhaltenstherapie11 1.1 Der Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung16 1.2 Organisation von Erfahrung20 1.3 Die Gefühle26 1.4 Das Denken29 1.5 Der Rückgriff auf Erfahrungen31 1.6 Pläne und Bedürfnisse35 1.7 Die Fähigkeit zur Selbstregulation39 1.8 Die wichtigen anderen44 2 Wie psychische Probleme entstehen51 2.1 Was uns schützt und was uns gefährdet53 2.2 Fehlende Kompetenzen55 2.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen56 2.4 Problematische Denkgewohnheiten und Schemata58 2.5 Konflikte zwischen verschiedenen Plänen62 2.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen64 2.7 Wiederholte Krisen in Beziehungen66 3 Die therapeutische Beziehung69 3.1 Überlegungen zu Therapiebeginn70 3.2 Aufbau einer therapeutischen Zusammenarbeit72 3.3 Dimensionen der Beziehungsgestaltung75 4 Der therapeutische Prozess81 4.1 Klinische und verhaltenstherapeutische Diagnostik82 4.2 Die individuelle Fallkonzeption - gemeinsame Zielsetzungen84 4.3 Der Abschied von der Therapie90 5 Die verschiedenen therapeutischen Methoden93 5.1 Die Arbeit mit Emotionen93 5.1.1 Die "klassischen" Verfahren94 5.1.2 Die emotionsorientierte Therapie104 5.1.3 Die Schematherapie108 5.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur Emotionsregulation113 5.2 Die Arbeit mit Kognitionen116 5.2.1 Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken118 5.2.2 Die "Sokratische Gesprächsführung"120 5.2.3 Die Metakognitive Therapie123 5.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie125 5.3 Die Veränderung des Bezuges zu sich selbst128 5.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten129 5.3.2 Die Einübung von selbstsicherem Verhalten130 5.3.3 Der Aufbau von Selbstwertgefühl132 5.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens durch euthyme Verfahren133 5.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie und Mitgefühl134 5.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue Erfahrungen138 5.5 Die Arbeit mit dem Körper141 5.5.1 Die Progressive Muskelentspannung141 5.5.2 Die Bauchatmung145 5.5.3 Biofeedback und Neurofeedback146 5.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen147 5.6.1 Operante Methoden147 5.6.2 Modelllernen149 5.7 Die Stärkung allgemeiner Gesundheitsfaktoren149 5.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen149 5.7.2 Die Förderung von Resilienz151 6 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der Verhaltenstherapie155 6.1 Von A(ngst) bis Z(wang)156 6.1.1 Angststörungen (Demal)156 6.1.2 Alkoholismus (Andorfer)160 6.1.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz)170 6.1.4 Depression (Butschek)176 6.1.5 Essstörungen (Ohmann)184 6.1.6 Persönlichkeitsstörungen (Schuch)191 6.1.7 Posttraumatische Belastungsstörungen (Pucher-Matzner)196 6.1.8 Schizophrene Störungen (Lenz)204 6.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach)208 6.1.10 Sexualstörungen (funktionelle) (Kinzl)214 6.1.11 Somatoforme Störungen (Bach)221 6.1.12 Soziale Angststörung/Soziale Phobie (Demal)226 6.1.13 Zwangsstörungen (Demal)230 6.2 Störungsspezifisches Arbeiten aus medizinischer Perspektive237 6.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)237 6.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Aigner & Lenz)243 7 Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie - ein Blick in die Zukunft252 AutorInnen261 MitarbeiterInnen262 Abkürzungen265 Sachregister267
Vorwort der Reihenherausgeber7 Vorwort9 1 Das Menschenbild der Verhaltenstherapie11 1.1 Der Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung16 1.2 Organisation von Erfahrung20 1.3 Die Gefühle26 1.4 Das Denken29 1.5 Der Rückgriff auf Erfahrungen31 1.6 Pläne und Bedürfnisse35 1.7 Die Fähigkeit zur Selbstregulation39 1.8 Die wichtigen anderen44 2 Wie psychische Probleme entstehen51 2.1 Was uns schützt und was uns gefährdet53 2.2 Fehlende Kompetenzen55 2.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen56 2.4 Problematische Denkgewohnheiten und Schemata58 2.5 Konflikte zwischen verschiedenen Plänen62 2.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen64 2.7 Wiederholte Krisen in Beziehungen66 3 Die therapeutische Beziehung69 3.1 Überlegungen zu Therapiebeginn70 3.2 Aufbau einer therapeutischen Zusammenarbeit72 3.3 Dimensionen der Beziehungsgestaltung75 4 Der therapeutische Prozess81 4.1 Klinische und verhaltenstherapeutische Diagnostik82 4.2 Die individuelle Fallkonzeption - gemeinsame Zielsetzungen84 4.3 Der Abschied von der Therapie90 5 Die verschiedenen therapeutischen Methoden93 5.1 Die Arbeit mit Emotionen93 5.1.1 Die "klassischen" Verfahren94 5.1.2 Die emotionsorientierte Therapie104 5.1.3 Die Schematherapie108 5.1.4 Der Aufbau von Fertigkeiten zur Emotionsregulation113 5.2 Die Arbeit mit Kognitionen116 5.2.1 Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken118 5.2.2 Die "Sokratische Gesprächsführung"120 5.2.3 Die Metakognitive Therapie123 5.2.4 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie125 5.3 Die Veränderung des Bezuges zu sich selbst128 5.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten129 5.3.2 Die Einübung von selbstsicherem Verhalten130 5.3.3 Der Aufbau von Selbstwertgefühl132 5.3.4 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens durch euthyme Verfahren133 5.3.5 Die Einübung von Achtsamkeit, Empathie und Mitgefühl134 5.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue Erfahrungen138 5.5 Die Arbeit mit dem Körper141 5.5.1 Die Progressive Muskelentspannung141 5.5.2 Die Bauchatmung145 5.5.3 Biofeedback und Neurofeedback146 5.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen147 5.6.1 Operante Methoden147 5.6.2 Modelllernen149 5.7 Die Stärkung allgemeiner Gesundheitsfaktoren149 5.7.1 Die Aktivierung von Ressourcen149 5.7.2 Die Förderung von Resilienz151 6 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der Verhaltenstherapie155 6.1 Von A(ngst) bis Z(wang)156 6.1.1 Angststörungen (Demal)156 6.1.2 Alkoholismus (Andorfer)160 6.1.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz)170 6.1.4 Depression (Butschek)176 6.1.5 Essstörungen (Ohmann)184 6.1.6 Persönlichkeitsstörungen (Schuch)191 6.1.7 Posttraumatische Belastungsstörungen (Pucher-Matzner)196 6.1.8 Schizophrene Störungen (Lenz)204 6.1.9 Schmerz (chronischer) (Bach)208 6.1.10 Sexualstörungen (funktionelle) (Kinzl)214 6.1.11 Somatoforme Störungen (Bach)221 6.1.12 Soziale Angststörung/Soziale Phobie (Demal)226 6.1.13 Zwangsstörungen (Demal)230 6.2 Störungsspezifisches Arbeiten aus medizinischer Perspektive237 6.2.1 Verhaltensmedizin (Bach)237 6.2.2 Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie (Aigner & Lenz)243 7 Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie - ein Blick in die Zukunft252 AutorInnen261 MitarbeiterInnen262 Abkürzungen265 Sachregister267