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Mehrere buddhistische Persönlichkeiten, unter ihnen auch der Dalai Lama, haben immer wieder auf den Nutzen von Psychotherapie für westliche Meditations- Schüler hingewiesen. Umgekehrt stellt sich ebenso die Frage, auf welche Weise Menschen, die sich schon intensiv mit Psychotherapie beschäftigt haben, von der Auseinandersetzung mit buddhistischen Lehren und der Meditationspraxis profitieren können. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Ähnlichkeiten, Unterschiede und Ergänzungen es zwischen den buddhistischen und westlich geprägten psychotherapeutischen Lehren gibt. Vor allem soll auf den…mehr

Produktbeschreibung
Mehrere buddhistische Persönlichkeiten, unter ihnen auch der Dalai Lama, haben immer wieder auf den Nutzen von Psychotherapie für westliche Meditations- Schüler hingewiesen. Umgekehrt stellt sich ebenso die Frage, auf welche Weise Menschen, die sich schon intensiv mit Psychotherapie beschäftigt haben, von der Auseinandersetzung mit buddhistischen Lehren und der Meditationspraxis profitieren können. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Ähnlichkeiten, Unterschiede und Ergänzungen es zwischen den buddhistischen und westlich geprägten psychotherapeutischen Lehren gibt. Vor allem soll auf den angenommenen gegenseitigen Nutzen eingegangen werden. Exemplarisch sei hier die Achtsamkeits-Lehre des Buddha erwähnt, die bereits in verschiedenen psychotherapeutischen Verfahren Verwendung findet.
Autorenporträt
Ingrid Hubacek-Stenmo, Mag.Lebt und arbeitet als Psychotherapeutin und MBSR Lehrerin in freier Praxis in Wien. Mitbegründerin des Therapiezentrums O.K. sowie von Sati - Institut für Achtsamkeit.