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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Moduls "Musik im kulturgeschichtlichen Kontext" sollen in der vorliegenden Hausarbeit zwei italienische Operntypen verglichen werden. Auf der einen Seite die opera seria und auf der anderen die opera buffa, dabei soll bei diesem Vergleich insbesondere auf den sozialen Kontext der jeweiligen Oper eingegangen werden, also inwieweit sich die Besucher der jeweiligen Opern und die Aufführungsort unterschieden haben. Um diesen Vergleich bearbeiten zu können,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Moduls "Musik im kulturgeschichtlichen Kontext" sollen in der vorliegenden Hausarbeit zwei italienische Operntypen verglichen werden. Auf der einen Seite die opera seria und auf der anderen die opera buffa, dabei soll bei diesem Vergleich insbesondere auf den sozialen Kontext der jeweiligen Oper eingegangen werden, also inwieweit sich die Besucher der jeweiligen Opern und die Aufführungsort unterschieden haben. Um diesen Vergleich bearbeiten zu können, sollen zuerst beide Opernarten einzeln betrachtet werden und in dem Zusammenhang auch ein Beispiel vorgestellt werden. Hier soll für die opera buffa, das frühe Werk von Wolfgang Amadeus Mozart, "La finta semplice", und für die opera seria die letzte Oper von Mozart, "La clemenza di Tito" vorgestellt werden. Bei der Recherche wurde insbesondere mit dem Sammelband "Operngeschichte in einem Band" und der Monografie "Eine Geschichte der Oper. Die letzten 400 Jahre" von Carolyn Abbate und Roger Parker gearbeitet. Zur Bearbeitung der Oper "La finta semlice" stand ein Band aus den "Kritischen Berichten" über die Werke von Wolfgang Amadeus Mozart zur Verfügung, dieser ist auch online verfügbar. Der Bericht wirft viele verschiedene neue Fragen auf, insbesondere zu den Konflikten und Intrigen, welche die Ausführung der Oper in Wien verhinderten, hier könnte in Zukunft noch genauer versucht werden zu forschen. Auch für die Ausarbeitung zu "La clemenza di Tito" wurde ein Band aus den "Kritischen Berichten" zu den Werken von Mozart herangezogen. Alle italienischen Übersetzungen in der vorliegenden Arbeit wurden von dem Schreiber eigenständig vorgenommen.