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Erscheint vorauss. 20. Oktober 2024
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Neid, Habgier, Rachsucht - die Motive für schwere Verbrechen sind vielfältig. Zu den Opfern solcher Verbrechen gehören Ehepartner, Geschwister und Rivalen ebenso wie Geliebte, Zufallsbekanntschaften oder Polizisten.In diesem Buch hat Johann Dachs, ehemaliger Polizeihauptkommissar, vergessene Fälle aus Altbayern niedergeschrieben. Zugetragen haben sich diese Verbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: in Landshut und in Plattling, in Mainburg und in Freising, in Viechtach, Cham und vielen anderen Dörfern und Städten in Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz. Nach "Wahre…mehr

Produktbeschreibung
Neid, Habgier, Rachsucht - die Motive für schwere Verbrechen sind vielfältig. Zu den Opfern solcher Verbrechen gehören Ehepartner, Geschwister und Rivalen ebenso wie Geliebte, Zufallsbekanntschaften oder Polizisten.In diesem Buch hat Johann Dachs, ehemaliger Polizeihauptkommissar, vergessene Fälle aus Altbayern niedergeschrieben. Zugetragen haben sich diese Verbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: in Landshut und in Plattling, in Mainburg und in Freising, in Viechtach, Cham und vielen anderen Dörfern und Städten in Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz. Nach "Wahre Mordgeschichten" und "Verurteilt und hingerichtet" gibt es nun mit "Vergessene Verbrechen aus Altbayern" weitere Kriminalfälle aus seinem Archiv. Wahre Verbrechen, aus erster Hand erzählt.
Autorenporträt
Johann Dachs (1928-2007) wurde in der Nähe von Bad Kötzting im Bayerischen Wald geboren, war Diplomverwaltungswirt (FH) und Erster Polizeihauptkommissar in Dachau. Während des Zweiten Weltkriegs geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Heimkehr 1943 schloss er eine Verwaltungslehre bei der Stadtverwaltung Straubing ab und trat 1946 als damals jüngster Vollzugsbeamter in Deutschland in den Dienst der Stadtpolizei Straubing ein. Nach seinem Wechsel zur Bayerischen Landespolizei im Jahr 1947 war er ab 1951 Ausbilder in der Bayerischen Bereitschaftspolizei, später arbeitete er als Hundertschaftsführer bei der Bereitschaftspolizei in Dachau, danach wurde er Leiter der Polizeiinspektion 24 und der nachmaligen Inspektion 31 in München, aus der er 1988 als dienstältester Beamter im Polizeivollzugsdienst in den Ruhestand ging. Johann Dachs galt seitdem als ein erfolgreicher Autor von Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträgen sowie von heimatkundlich zeit geschichtlichen Kriminalsachbüchern und Biographien. Auch fast 20 Jahre nach seinem Tod stoßen seine spannenden, aber trotzdem immer sachlichen Darstellungen von bayerischen Kriminalfällen auf großes Interesse.