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Autoren des renommierten "Frankfurter Kommentars zur Insolvenzordnung¿ liefern Ihnen fundierte und praxisnahe Erläuterungen speziell zu den Themen Verfahrenskostenstundung, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Neuregelungen zum ESUG. Das Werk zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Autoren im Rahmen der Kommentierung eine Vielzahl flexibler und praktischer Lösungen für die während des Verbraucherinsolvenzverfahrens auftauchenden Fragen und Probleme anbieten. Besonderes Augenmerk wurde bei der gesamten Kommentierung auf Fragen gelegt, die gerade…mehr

Produktbeschreibung
Autoren des renommierten "Frankfurter Kommentars zur Insolvenzordnung¿ liefern Ihnen fundierte und praxisnahe Erläuterungen speziell zu den Themen Verfahrenskostenstundung, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Neuregelungen zum ESUG. Das Werk zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Autoren im Rahmen der Kommentierung eine Vielzahl flexibler und praktischer Lösungen für die während des Verbraucherinsolvenzverfahrens auftauchenden Fragen und Probleme anbieten.
Besonderes Augenmerk wurde bei der gesamten Kommentierung auf Fragen gelegt, die gerade für die Beratungspraxis eine bedeutende Rolle spielen, u.a.:
- die Stabilisierung der Rechtsprechung zur Verfahrenskostenstundung ebenso wie die ersten Entscheidungen zur Ratenzahlung nach Paragraph 4 b InsO
- die durch SGB II und SGB XII nicht vereinfachte Sicherung des Existenzminimums
- das Schicksal von Lebensversicherungsverträgen im Insolvenzverfahren
- die Bedeutung von Erwerbsobliegenheiten vor allem in der Treuhandperiode
- die umfangreiche Rechtsprechung zur Versagung der Restschuldbefreiung.
In der 6. Auflage ist zudem die rechtspolitische Diskussion des aktuellen Gesetzgebungsvorhabens (BT-Drs. 17/11286) und die Perspektive einer effektiven Verkürzung der Verfahrensdauer sowie einer rechtsstaatlichen und berechenbaren Gestaltung von Versagungsverfahren berücksichtigt worden.
Autorenporträt
Prof. Dr. Wolfhard Kohte, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Arbeits-, Unternehmens- und Sozialrecht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg