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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Fallstudien/Planspiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Ermittlung eines Unternehmenswertes besteht das größte Problem darin,dass die Vorstellungen des Verkäufers und die des Käufers meist weit auseinanderliegen. Dies trifft nicht nur auf die unterschiedlichen Interessen, möglichst viel zubekommen, bzw. möglichst wenig zahlen zu müssen zu, sondern auch an derunterschiedlichen Einschätzung der Gegebenheiten des Unternehmens und derZukunft des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: Fallstudien/Planspiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Ermittlung eines Unternehmenswertes besteht das größte Problem darin,dass die Vorstellungen des Verkäufers und die des Käufers meist weit auseinanderliegen. Dies trifft nicht nur auf die unterschiedlichen Interessen, möglichst viel zubekommen, bzw. möglichst wenig zahlen zu müssen zu, sondern auch an derunterschiedlichen Einschätzung der Gegebenheiten des Unternehmens und derZukunft des Marktes. Der Unternehmer meint zu wissen, was er in Zukunft mit demBetrieb für Gewinne erwirtschaften könnte, wogegen auf der Käuferseite immer einRisikoabschlag zum tragen kommt, welcher seine Informationslücke über denKaufgegenstand widerspiegelt.Jeder Unternehmensbewertung muß somit eine sorgfältige Analyse der Ertragslageder Vergangenheit und eine nachvollziehbare diesbezügliche Prognose für dieZukunft vorausgehen. Des weiteren spielen auch äußere Faktoren, wie dermomentane und zukünftige Marktzins, die Inflation und mögliche Alternativanlageneine Rolle. Da viele dieser Punkte lediglich auf Prognosen und auf Planungszahlenberuhen, müssen, was die Genauigkeit angeht, gewisse Abstriche bzw. Prämissen inKauf genommen werden.Unternehmensbewertung ist somit eher eine Kunst als eine Wissenschaft.Die Unternehmensbewertung liefert lediglich einen vorläufigen Näherungswert, dernoch Spielraum für spätere Verhandlungen lässt.Um für die späteren Preisverhandlungen einen objektiven Anhaltspunkt zu haben,sind im Laufe der Zeit verschiedene Bewertungsverfahren entwickelt worden.Im Rahmen dieser Hausarbeit werden aber lediglich das Substanzwertverfahren, dasErtragswertverfahren, die Discounted-Cash-Flow-Methode, dasLiquidationswertverfahren, das Börsenwertverfahren, das Multiplikatorverfahrensowie das Mittelwertverfahren näher erörtert, um die gängigstenBewertungsverfahren vorzustellen. Natürlich gibt es neben den oben aufgezähltennoch andere Bewertungsverfahren, die hier aber aus Platzgründen nicht untersuchtwerden können.[...]