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Ikonen, die Kultbilder der Ostkirche, erfreuen sich seit langem auch bei uns großer Beliebtheit. Sie werden von Gläubigen verehrt und von Liebhabern gesammelt; vielfach werden Ikonenmalkurse angeboten, und in zahlreichen katholischen und auch evangelischen Kirchen finden sich Ikonen. Wenig ist jedoch bekannt über die theologischen Hintergründe der Ikonenverehrung. In diesem Band werden erstmals wichtige Texte in deutscher Übersetzung publiziert, die das Ikonenverständnis der östlichen Kirche erhellen. Sie zeigen, dass Ikonen nicht nur einfach Bilder sind, sondern dass die Bilderverehrung für…mehr

Produktbeschreibung
Ikonen, die Kultbilder der Ostkirche, erfreuen sich seit langem auch bei uns großer Beliebtheit. Sie werden von Gläubigen verehrt und von Liebhabern gesammelt; vielfach werden Ikonenmalkurse angeboten, und in zahlreichen katholischen und auch evangelischen Kirchen finden sich Ikonen. Wenig ist jedoch bekannt über die theologischen Hintergründe der Ikonenverehrung. In diesem Band werden erstmals wichtige Texte in deutscher Übersetzung publiziert, die das Ikonenverständnis der östlichen Kirche erhellen. Sie zeigen, dass Ikonen nicht nur einfach Bilder sind, sondern dass die Bilderverehrung für östliche Christen eng mit dem Glauben an die Erlösung in Jesus Christus zusammenhängt. Viele dieser Texte stammen aus dem 8. und 9. Jahrhundert, als der "Bilderstreit" im Byzantinischen Reich Befürworter und Gegner der Bilderverehrung auf den Plan rief. Umfangreiche Begleittexte zur Geschichte des Bilderstreits, den theologischen Inhalten und der Bedeutung der Ikonen in der Orthodoxie heute machen diesen Band nicht nur zu einem Arbeitsbuch für die akademische Lehre, sondern darüber hinaus zu einem Handbuch für alle, die sich für Ikonen interessieren und begeistern. 978-3-7902-1461-1