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Mit der Verbreitung variabler Vergütungssysteme als zentrales Element moderner Management-systeme sind Zielvereinbarungen zu einem Standard in der Unternehmenspraxis geworden. Die Arbeit widmet sich dem Thema Zielvereinbarungsqualität bei variabler Vergütung im mittleren Management aus drei verschiedenen Perspektiven. Aus wissenschaftlich-theoretischer Sicht wird eine neue Systematik von Bewertungskriterien für die Qualität von Zielvereinbarungen hergeleitet. Als konzeptionelle Weiterentwicklung ist ein neues Vorgehenskonzept zur Operationalisierung strategischer Ziele erarbeitet worden. Aus…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Verbreitung variabler Vergütungssysteme als zentrales Element moderner Management-systeme sind Zielvereinbarungen zu einem Standard in der Unternehmenspraxis geworden. Die Arbeit widmet sich dem Thema Zielvereinbarungsqualität bei variabler Vergütung im mittleren Management aus drei verschiedenen Perspektiven. Aus wissenschaftlich-theoretischer Sicht wird eine neue Systematik von Bewertungskriterien für die Qualität von Zielvereinbarungen hergeleitet. Als konzeptionelle Weiterentwicklung ist ein neues Vorgehenskonzept zur Operationalisierung strategischer Ziele erarbeitet worden. Aus empirischer Sicht beinhaltet die Arbeit eine quantitative Feldstudie zur Wirkungsanalyse von Zielvereinbarungen. Aus jedem der drei Themenkomplexe werden konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet. Als Zielgruppe steht dabei jeweils das mittlere Management im Vordergrund.
Autorenporträt
Volker Gesmann hat nach Abschluss seines Studiums in verschiedenen HR-Funktionen eines internationalen Unternehmens in der Automobilindustrie gearbeitet. Seine Promotion entstand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und wurde dort im Jahr 2011 abgeschlossen.