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Was sind verbale Indirektheiten und wie geht die DolmetscherIn mit ihnen um? Auf Grundlage a) theoretisch hergeleiteter Definitionskriterien für eine translationswissenschaftlich/-praktisch orientierte Definition und b) authentischer Daten des Sprachenpaars Polnisch-Deutsch wird eine operationalisierte Definition erarbeitet: die 2-Komponenten-Indirektheit. Zur Überprüfung des Umgangs der DolmetscherIn mit dieser wird, aufgrund der spezifischen Gesprächsstruktur des gedolmetschten Diskurses, ein passendes Kommunikationsmodell hergeleitet: das Kommunikationsmodell der Dolmetschtriade. Die darin…mehr

Produktbeschreibung
Was sind verbale Indirektheiten und wie geht die DolmetscherIn mit ihnen um? Auf Grundlage a) theoretisch hergeleiteter Definitionskriterien für eine translationswissenschaftlich/-praktisch orientierte Definition und b) authentischer Daten des Sprachenpaars Polnisch-Deutsch wird eine operationalisierte Definition erarbeitet: die 2-Komponenten-Indirektheit. Zur Überprüfung des Umgangs der DolmetscherIn mit dieser wird, aufgrund der spezifischen Gesprächsstruktur des gedolmetschten Diskurses, ein passendes Kommunikationsmodell hergeleitet: das Kommunikationsmodell der Dolmetschtriade. Die darin integrierte, schrittweise und systematische Bedeutungsbestimmung der Indirektheit sowie Reflexionsmöglichkeit kann die DolmetscherIn zur Qualitätssicherung in der aktuellen Dolmetschsituation nutzen.
Autorenporträt
Seit ihrem Studium zur Dipl.-Übersetzerin in Mainz/Germersheim ist Agnieszka Will als freiberufliche Übersetzerin tätig. An ihrer Alma Mater unterrichtete sie das Fach mehrere Jahre lang, zeitgleich arbeitete sie für den Career Service und das GradUS-Programm der Universität des Saarlandes. Ihre Promotion an der Universität Heidelberg schloss sie berufsbegleitend ab.