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Neue gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen fordern die Sozialwirtschaft in Deutschland und in Europa zu einer grundlegenden Umgestaltung heraus. Die Europäisierung von Märkten und Anbieterstrukturen, neue Finanzierungsformen, veränderte betriebswirtschaftliche Instrumente, neue Informationstechnologien und Wissensmanagement sind nur einige der wichtigsten Faktoren für die Gestaltung der Zukunft und der Überlebensfähigkeit sozialer Betriebe und Unternehmen.
All dies führt zu einer strategischen Umsteuerung von Non-Profit-Organisationen (NPO) zu Sozialwirtschaftlichen Organisationen
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Produktbeschreibung
Neue gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen fordern die Sozialwirtschaft in Deutschland und in Europa zu einer grundlegenden Umgestaltung heraus. Die Europäisierung von Märkten und Anbieterstrukturen, neue Finanzierungsformen, veränderte betriebswirtschaftliche Instrumente, neue Informationstechnologien und Wissensmanagement sind nur einige der wichtigsten Faktoren für die Gestaltung der Zukunft und der Überlebensfähigkeit sozialer Betriebe und Unternehmen.

All dies führt zu einer strategischen Umsteuerung von Non-Profit-Organisationen (NPO) zu Sozialwirtschaftlichen Organisationen (SWO). Die Beiträge des Bandes beleuchten, was in diesem Prozeß der Innovation die Sozialbranche von der Wirtschaft lernen kann, ohne ihre Unternehmensphilosophien und Leitbilder um den Preis ihrer Existenzberechtigung in Frage zu stellen.

In Band 14 der Edition Socialmanagement thematisieren Experten aus Politik, Wissenschaft, Praxis, Unternehmensberatung diese Fragen und Probleme und entwickeln Vorschläge und Forderungen an die Sozialwirtschaft insgesamt sowie insbesondere an das steuernde Management.

Zielgruppe/Target groups: Sozialmanager, Vorstände, Berater, Professoren, Fachkräfte; Sozialpolitiker

Autorenporträt
Professor Bernd Maelicke, geboren 1941, ist Jurist und Sozialwissenschaftler. Von 1990 bis 2005 verantwortlich für den Strafvollzug in Schleswig-Holstein, ist er seit 2005 Gründungsdirektor des Deutschen Instituts für Sozialwirtschaft (DISW) in Lüneburg und berät bei Resozialisierungsprojekten. 2012 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen.