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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Gestaltung, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Worauf müssen Sie in einer sich immer schneller verändernden Arbeitswelt als angestellt Erwerbstätiger oder Unternehmer vorbereitet sein? Mit welchen Vor-/Nachteilen geht das Konzept des Lebensunternehmers auf diese Veränderungen ein? Gehören auch Schlagworte wie z.B. Ich-AG , Marke Ich und Intrapreneure in diesen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Gestaltung, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Worauf müssen Sie in einer sich immer schneller verändernden Arbeitswelt als angestellt Erwerbstätiger oder Unternehmer vorbereitet sein? Mit welchen Vor-/Nachteilen geht das Konzept des Lebensunternehmers auf diese Veränderungen ein? Gehören auch Schlagworte wie z.B. Ich-AG , Marke Ich und Intrapreneure in diesen Themenkreis?
Antworten auf Fragen wie diese finden Sie in der vorliegenden Diplomarbeit. Zusätzlich erhalten Sie konkrete Handlungsanweisungen, um Ihre persönliche Marke erfolgreich zu kommunizieren.
Gang der Untersuchung:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob das Konzept des Lebensunternehmers im Rahmen der sich verändernden Arbeitswelt Erfolg für erwerbstätigeMenschen in der BRD hat, oder nicht. Wie hoch ist die Relevanz dieses Themas? Sehr hoch:
- weil sich das Problem mangelnder Erwerbsarbeit im Zeitalter der Globalisierung in Zukunft noch weiter verschärften wird.
- weil prinzipiell jeder in der BRD von Veränderungen innerhalb seiner Arbeit betroffen sein wird - als angestellt oder auch selbständig Erwerbstätiger.
- weil die Veränderungen weit über die Grenzen der Arbeitswelt hinausgehen.
Geklärt wird die Frage, ob Lebensunternehmer ein Erfolgskonzept ist oder nicht, auf folgendem Weg:
1. Im ersten Schritt werden die Veränderungen in der Arbeitswelt dargestellt, wobei die Auswirkungen, auf arbeitende Menschen eingeschränkt, analysiert werden. Entsprechend wird die breit gefächerte Problematik erwerbsloser Menschen nicht berücksichtigt.
2. Der zweite Abschnitt stellt das Konzept des Lebensunternehmers detailliert vor. Da das Konzept auf der Ebene des Individuums angesiedelt ist, werden Lösungsstrategien der Arbeitsproblematik, die einen gesamtgesellschaftlichen Lösungsansatz bieten, nicht einbezogen.
3. Im dritten Teil wird geklärt, ob die Veränderungen in der Arbeitswelt mit Hilfe des Konzepts erfolgreich bewältigt werden können. Dazu wird analysiert, welche Chancen auf Erfolg und welche Risiken des Misserfolgs im Lebensunternehmer Konzept enthalten sind.
4. Der vierte Schritt überträgt Leitlinien zur individuellen, strategischen Kommunikationsplanung auf das Lebensunternehmer Konzept, um individuelle Erfolgschancen zu erhöhen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Einleitende Vorworte1
1.Entwicklung der Erwerbsarbeit2
1.1Erzwungene Arbeit2
1.2Gottgefällige Arbeit2
1.3Anerkannte Erwerbsarbeit3
1.3.1Sichere Erwerbsarbeit3
2.Ursachen & Folgen der Veränderungen5
2.1Veränderte Arbeitswelt5
2.1.1Reorganisierte Unternehmen6
2.1.2Mangelware Erwerbsarbeit7
2.1.3Deregulierter Kündigungsschutz7
2.1.4Wertlose Ältere8
2.1.5Stigmatisierte Arbeitslose8
2.1.6Reichlich Arme9
2.1.7Individualisierter Erwerb9
2.1.8Flexibilisierte Beschäftigungsformen10
2.1.8.1Temporär Angestellte10
2.1.8.2Flexibilisierter Arbeitsort10
2.1.8.3Flexible Job-Nomaden11
2.1.9Trennende Computer11
2.1.9.1Aktualisiertes Arbeitswissen12
2.2Globaler Kompetenzkrieg13
2.2.1Globaler Leistungsdruck13
2.3Verändertes Menschenbild14
3.Lösungskonzept Lebensunternehmer16
3.1Bezeichnende Begriffe16
3.2Verändertes Leitbild17
3.2.1Neue Arbeitskraftunternehmer17
3.2.2Neue Wege?18
3.3Potentielle Arbeitskraft19
3.3.1Verändertes Denken und Handeln19
3.4Definition von Lutz20
3.5Definition der IG Metall20
3.6Definition von Baumgartner21
3.6.1Definition Arbeit' von Baumgartner21
3.7Arbeitende Lebensge...