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"Venedig will ja, daß man in ihm verschwindet, nicht mehr auftaucht, alles andere vergißt und jedes Zeitempfinden verliert." Seit vierzig Jahren läßt sich Hanns-Josef Ortheil immer wieder aufs neue von dieser Stadt verführen. Er erzählt von lärmenden Fischmärkten oder friedlichen Frühmessen, von der ombra, einem Hauch kühlen Weins, genossen zu den Venusmuscheln am Mittag, und von schwerer, dunkler cioccolata, die den Nachmittag versüßt, von abendlichen Fahrradfahrten zwischen Meer und Kanal bis zu den "Enden der Welt" und von der Schönheit der venezianischen Nacht, die sogar dunkel noch leuchtet. Mit zahlreichen Farbfotografien von Lotta Ortheil…mehr

Produktbeschreibung
"Venedig will ja, daß man in ihm verschwindet, nicht mehr auftaucht, alles andere vergißt und jedes Zeitempfinden verliert." Seit vierzig Jahren läßt sich Hanns-Josef Ortheil immer wieder aufs neue von dieser Stadt verführen. Er erzählt von lärmenden Fischmärkten oder friedlichen Frühmessen, von der ombra, einem Hauch kühlen Weins, genossen zu den Venusmuscheln am Mittag, und von schwerer, dunkler cioccolata, die den Nachmittag versüßt, von abendlichen Fahrradfahrten zwischen Meer und Kanal bis zu den "Enden der Welt" und von der Schönheit der venezianischen Nacht, die sogar dunkel noch leuchtet.
Mit zahlreichen Farbfotografien von Lotta Ortheil
Autorenporträt
Hanns-Josef Ortheil wurde 1951 in Köln geboren. Er ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Seit vielen Jahren gehört er zu den bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart. Sein Werk ist mit vielen Preisen ausgezeichnet worden, so mit dem "Brandenburger Literaturpreis", dem "Thomas-Mann-Preis", dem "Georg-K.-Glaser Preis", dem "Koblenzer Literaturpreis", dem "Nicolas Born-Preis", dem "Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis" und 2016 mit dem "Hannelore-Greve-Literaturpreis". Die Romane von Hanns-Josef Ortheil wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt.
Rezensionen
»Hanns-Josef Ortheil beschreibt seine Erfahrungen so sinnlich und greifbar, dass man eigentlich sofort aufbrechen möchte.« SPIEGEL ONLINE