54,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Ballaststoffe verändern die Mikroflora des Dickdarms. Eine ballaststoffreiche Ernährung unterdrückt das Wachstum von endosymbiotischen Archaeen, was zur Homo sapiens der Spezies führt. Eine ballaststoffreiche Ernährung führt zu einer erhöhten Butyratbildung und HDAC-Hemmung, was zur Expression der HERV-Gene und ihrer Reintegration in das Genom führt. Die HERV-Sprunggene tragen zur Dynamik des Genoms bei und sind wichtig für die Evolution der synaptischen Konnektivität und des Neokortex des Homo sapiens. Ballaststoffarme Ernährung erhöht das Wachstum von Archaeen im Dickdarm und die…mehr

Produktbeschreibung
Ballaststoffe verändern die Mikroflora des Dickdarms. Eine ballaststoffreiche Ernährung unterdrückt das Wachstum von endosymbiotischen Archaeen, was zur Homo sapiens der Spezies führt. Eine ballaststoffreiche Ernährung führt zu einer erhöhten Butyratbildung und HDAC-Hemmung, was zur Expression der HERV-Gene und ihrer Reintegration in das Genom führt. Die HERV-Sprunggene tragen zur Dynamik des Genoms bei und sind wichtig für die Evolution der synaptischen Konnektivität und des Neokortex des Homo sapiens. Ballaststoffarme Ernährung erhöht das Wachstum von Archaeen im Dickdarm und die Endosymbiose von Archaeen, was zur Neandertalisierung der Spezies und des Gehirns beiträgt. Eine ballaststoffarme Ernährung und ein verminderter Butyratspiegel tragen zur Modulation der Histonacetylierung und zur verminderten Bildung von HERV-Sequenzen bei. Dies trägt zu einer Versteifung des Genoms und einer verringerten synaptischen Konnektivität bei. Dies führt zu einer Unterdrückung der Großhirnrinde und einer Dominanz des Kleinhirns, was zur Neandertalisierung des Gehirns und der neandertalischen kognitiven affektiven Störung des Kleinhirns beiträgt. Das Gehirn des Homo sapiens ist ein zerebral-rinden-dominantes Gehirn und ist sowohl logisch als auch rational. Die Aufnahme von Ballaststoffen mit der Nahrung verändert also die symbiotische Mikroflora, insbesondere die archaeische Endosymbiose, und die Gehirnfunktion.
Autorenporträt
Dr Ravikumar Kurup is the Director of the Metabolic Disorders Research Centre, Trivandrum.