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Wer war Robert Rosen? Sechzig Jahre nach dem Tod ihres Vaters, der am 31. Januar 1943 in Russland fiel, begibt sich Rebeka Lange, geb. Rosen, auf Spurensuche. Sie gehört zu den Millionen Soldatenkindern, die ihre Väter nie gesehen haben. Anhand von Tagebüchern und Briefen begleitet sie ihren Vater von seinem ostpreußischen Dorf in den Krieg.
Russland, Ostpreußen, Münster und Hamburg sind die Schauplätze dieses Romans, der einen Bogen spannt vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart und in dem auch Napoleons Marsch nach Moskau 1812, über den ein junger Westfale in seinem Kriegstagebuch
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Produktbeschreibung
Wer war Robert Rosen? Sechzig Jahre nach dem Tod ihres Vaters, der am 31. Januar 1943 in Russland fiel, begibt sich Rebeka Lange, geb. Rosen, auf Spurensuche. Sie gehört zu den Millionen Soldatenkindern, die ihre Väter nie gesehen haben. Anhand von Tagebüchern und Briefen begleitet sie ihren Vater von seinem ostpreußischen Dorf in den Krieg.

Russland, Ostpreußen, Münster und Hamburg sind die Schauplätze dieses Romans, der einen Bogen spannt vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart und in dem auch Napoleons Marsch nach Moskau 1812, über den ein junger Westfale in seinem Kriegstagebuch erschreckend Ähnliches zu berichten wusste, eine Rolle spielt. "Alle Kriege sind miteinander verwandt", heißt es in Arno Surminskis neuem Roman, mit dem ihm nicht nur ein unverwechselbares Stück Literatur gelungen ist, sondern auch ein bewegender Beitrag zur aktuellen Vergangenheitsdebatte

Autorenporträt
Arno Surminski 1934 in Jäglack (Ostpreußen) geboren, arbeitet seit 1972 freiberuflich als Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller. Er hat neunzehn Romane und Erzählbände veröffentlicht, darunter die Bestseller "Jokehnen", "Sommer vierundvierzig" und die Erzählbände "Aus dem Nest gefallen" und "Die masurischen Könige". 2008 erhielt Arno Surminski den Hannelore-Greve-Literaturpreis.