Rebecca Yarros
Broschiertes Buch
Variation - Für immer oder nie
Roman Berührende Liebesgeschichte voll lang gehegter Geheimnisse und tief verborgener Gefühle von der Spiegel Bestsellerautorin
Übersetzung: Landau, Michelle
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Verdient ihre Liebe eine zweite Chance?Allie Rousseau, eine Ballerina auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, will sich im Sommerhaus ihrer Familie in Cape Cod in Ruhe von einer Verletzung erholen. Doch eine Begegnung mit ihrem ehemaligen besten Freund weckt schmerzhafte Erinnerungen. Hudson Ellis, jetzt ein Eliterettungsschwimmer, hat sie als Jugendliche vor dem Ertrinken gerettet. Aber er hat sie auch nach dem Tod ihrer Schwester im Stich gelassen, als sie ihn am meisten brauchte.Als Hudsons Nichte sie um Hilfe bei der Suche nach ihrer leiblichen Mutter bittet, gerät Allie in eine unmögliche Si...
Verdient ihre Liebe eine zweite Chance?
Allie Rousseau, eine Ballerina auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, will sich im Sommerhaus ihrer Familie in Cape Cod in Ruhe von einer Verletzung erholen. Doch eine Begegnung mit ihrem ehemaligen besten Freund weckt schmerzhafte Erinnerungen. Hudson Ellis, jetzt ein Eliterettungsschwimmer, hat sie als Jugendliche vor dem Ertrinken gerettet. Aber er hat sie auch nach dem Tod ihrer Schwester im Stich gelassen, als sie ihn am meisten brauchte.
Als Hudsons Nichte sie um Hilfe bei der Suche nach ihrer leiblichen Mutter bittet, gerät Allie in eine unmögliche Situation. Während sie versucht, dem Mädchen zu helfen, spürt Allie eine vertraute Anziehung zu Hudson. Doch warum ist er all die Jahre zuvor gegangen? Und sind sie mutig genug, es noch einmal zu versuchen?
»Die Wahrheit sieht immer anders aus, je nachdem, aus wessen Perspektive du darauf blickst, und in komplizierten Situationen gibt es zahlreiche Varianten.«
Hochemotionaler Roman über eine zweite Chance für die Liebe - aus der Feder der internationalen Bestsellerautorin Diese Geschichte geht mitten ins Herz und nicht mehr aus dem Kopf »Tiefgründig und bewegend« Annalena Lüder, emotion Enthaltene Tropes und Themen: Second Chance Romance, Fake Dating, Familiengeheimnisse, Adoption, Mutter-Tochter-Beziehung
Allie Rousseau, eine Ballerina auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, will sich im Sommerhaus ihrer Familie in Cape Cod in Ruhe von einer Verletzung erholen. Doch eine Begegnung mit ihrem ehemaligen besten Freund weckt schmerzhafte Erinnerungen. Hudson Ellis, jetzt ein Eliterettungsschwimmer, hat sie als Jugendliche vor dem Ertrinken gerettet. Aber er hat sie auch nach dem Tod ihrer Schwester im Stich gelassen, als sie ihn am meisten brauchte.
Als Hudsons Nichte sie um Hilfe bei der Suche nach ihrer leiblichen Mutter bittet, gerät Allie in eine unmögliche Situation. Während sie versucht, dem Mädchen zu helfen, spürt Allie eine vertraute Anziehung zu Hudson. Doch warum ist er all die Jahre zuvor gegangen? Und sind sie mutig genug, es noch einmal zu versuchen?
»Die Wahrheit sieht immer anders aus, je nachdem, aus wessen Perspektive du darauf blickst, und in komplizierten Situationen gibt es zahlreiche Varianten.«
Hochemotionaler Roman über eine zweite Chance für die Liebe - aus der Feder der internationalen Bestsellerautorin Diese Geschichte geht mitten ins Herz und nicht mehr aus dem Kopf »Tiefgründig und bewegend« Annalena Lüder, emotion Enthaltene Tropes und Themen: Second Chance Romance, Fake Dating, Familiengeheimnisse, Adoption, Mutter-Tochter-Beziehung
Rebecca Yarros ist die Platz 1 ¿New York Times¿-, ¿Wall Street Journal¿-, ¿USA Today¿- und auch international erfolgreiche Bestsellerautorin von einer Vielzahl von Romanen, darunter Fourth Wing und The Last Letter, die von ¿Publishers Weekly¿ mit mehreren Sternen ausgezeichnet und von ¿Kirkus¿ zum Buch des Jahres gekürt wurden. Sie liebt Militärhelden und ist seit über zwanzig Jahren glücklich mit ihrem eigenen verheiratet. Als Mutter von sechs Kindern überlebt sie derzeit die Teenagerjahre mit zwei ihrer vier Eishockey spielenden Söhne. Wenn sie nicht gerade schreibt, findet man sie neben dem Eishockeyplatz oder heimlich Gitarre spielend, während sie Kaffee schlürft. Sie und ihre Familie leben in Colorado mit ihren sturen englischen Bulldoggen, zwei temperamentvollen Chinchillas und einer Maine-Coon-Katze namens Artemis, die sie alle beherrscht. Nachdem sie ihre jüngste Tochter als Pflegekind aufgenommen und dann adoptiert hat, engagiert Rebecca sich leidenschaftlich für Kinder im staatlichen Pflegesystem durch ihre gemeinnützige Organisation ¿One October¿, die sie 2019 gemeinsam mit ihrem Mann gegründet hat. Mehr über ihre Ziele zur Verbesserung der Lebensumstände von Kindern in Pflegefamilien erfährt man auf www.oneoctober.org.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Variation
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 571
- Erscheinungstermin: 25. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 141mm x 44mm
- Gewicht: 650g
- ISBN-13: 9783423264259
- ISBN-10: 342326425X
- Artikelnr.: 73832284
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Tiefgründig und bewegend! Annalena Lüder Emotion 20250715
Worum geht es?: Allie Rousseau, eine Ballerina auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, will sich im Sommerhaus ihrer Familie in Cape Cod in Ruhe von einer Verletzung erholen. Doch eine Begegnung mit ihrem ehemaligen besten Freund weckt schmerzhafte Erinnerungen. Hudson Ellis, jetzt ein …
Mehr
Worum geht es?: Allie Rousseau, eine Ballerina auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, will sich im Sommerhaus ihrer Familie in Cape Cod in Ruhe von einer Verletzung erholen. Doch eine Begegnung mit ihrem ehemaligen besten Freund weckt schmerzhafte Erinnerungen. Hudson Ellis, jetzt ein Eliterettungsschwimmer, hat sie als Jugendliche vor dem Ertrinken gerettet. Aber er hat sie auch nach dem Tod ihrer Schwester im Stich gelassen, als sie ihn am meisten brauchte. Als Hudsons Nichte sie um Hilfe bei der Suche nach ihrer leiblichen Mutter bittet, gerät Allie in eine unmögliche Situation. Während sie versucht, dem Mädchen zu helfen, spürt Allie eine vertraute Anziehung zu Hudson. Doch warum ist er all die Jahre zuvor gegangen? Und sind sie mutig genug, es noch einmal zu versuchen?
Das Cover: Ich mag das Buchcover sehr. Der Kontrast zwischen dem dunklen Hintergrund und den blassrosa Blumen sieht wirklich toll aus. Mir persönlich sagt die Schriftart allerdings nicht zu – sie ist einfach viel zu groß und klobig.
Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Erzählerperspektive erzählt. Den Start fand ich wirklich toll – man ist schnell im Geschehen drin. Es bedarf wenig Erklärung, und der Schreibstil ist locker und leicht. Je weiter ich allerdings mit der Geschichte gekommen bin, desto zäher wurde es. Die Geschichte kam einfach nicht aus dem Quark. Die Kapitel sind länger, als sie es sein müssten, und es wird versucht, Spannung aufzubauen, wo keine ist. Einige Wendungen waren auch mehr als vorhersehbar. Ich habe mich durch dieses Buch durchgequält.
Die Hauptfiguren: Allie ist eine Balletttänzerin, die schon von Kindheit an auf Perfektion trainiert wurde. Sie und ihre Schwestern sind mit einer strengen Mutter großgeworden, die ihre Kinder als Primaballerinas ausbilden wollte. Allie hat es nun geschafft und ein Solo in der Company bekommen. Doch leider machen sich die vielen Ballettstunden bemerkbar, und ihre Füße bereiten ihr Schmerzen. Allie beißt jedoch die Zähne zusammen – und es kommt, wie es kommen musste: Sie verletzt sich schwer. Nachdem sie viele OPs und anschließend die Reha hinter sich gebracht hat, ist sie gerade dabei, wieder laufen und tanzen zu lernen. Alles ist sehr mühsam, aber Allie möchte unbedingt zurück auf die Bühne. Plötzlich meldet sich ein Mädchen und behauptet, ihre Tochter zu sein. Anfangs will Allie Juniper noch loswerden, doch sie stellt Nachforschungen an und findet heraus, dass Juniper ihre Nichte ist. Dadurch kommt die gesamte Vergangenheit wieder hoch, und der Unfalltod ihrer Schwester wird erneut aufgerollt. Allie stellt Nachforschungen an, um Juniper zu helfen, mehr über ihre Vergangenheit und die Umstände der Adoption zu erfahren. Dabei werden einige Familiengeheimnisse aufgedeckt.
Hudson ist der Onkel von Juniper. Seine Schwester hat Juniper als Baby adoptiert. Juniper erzählt ihrem Onkel, dass sie ihre leiblichen Eltern kennenlernen möchte. Dies ist allerdings erst ab 18 Jahren möglich. Hudson möchte seine Nichte von diesem Vorhaben abbringen, aber sie hat ihren eigenen Kopf. Dabei begegnet er Allie wieder, die er früher bei einem Bootsunfall gerettet hat. Dieses Mal möchte er um sie kämpfen und endlich eine Beziehung mit ihr eingehen – wo er sie doch hat fallenlassen, als sie ihn am meisten gebraucht hat. Ich muss sagen, dass Hudson mir von allen Charakteren am sympathischsten ist. Er ist ein Kämpfer und lässt sich so oft von Allie zurückweisen, aber er bleibt dran. Und dann ist da noch Juniper. Meine Güte, wo soll ich da anfangen? Sie loggt sich in Social-Media-Accounts ein und gibt sich als Erwachsene aus. Sie bestellt DNA-Tests, ohne ihre Eltern einzuweihen. Sie verstößt gegen so viele Regeln – und dann wird immer nur gesagt, sie hätte einen so großen Dickkopf wie einst ihre leibliche Mutter. Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass da endlich mal jemand ein Machtwort spricht, aber das passierte nicht.
Endfazit: „Alles, was ich geben kann – The Last Letter“ habe ich geliebt, und so war klar, dass ich auch weitere Bücher der Autorin lesen muss. Leider muss ich gestehen, dass mich dieses Buch enttäuscht hat. Der Schreibstil ist sehr zäh, und es passiert zu wenig, als dass die 576 Seiten gerechtfertigt wären. Einzig Hudson als Protagonist konnte mich begeistern – ich habe mich immer gefreut, wenn man etwas mehr von ihm lesen konnte. Allie war mir in manchen Punkten einfach zu kompliziert und zu verkopft. Und von Juniper will ich gar nicht erst anfangen. Ich verstehe einfach nicht, warum man ihr so viel hat durchgehen lassen. Die Thematik Ballett wurde super ausgearbeitet und mir als Laie einfach und verständlich nähergebracht. Die Grundidee war wirklich gut, aber ich muss gestehen, dass mir die Ausarbeitung der Geschichte nicht zugesagt hat. Man hätte das Buch deutlich kürzen können.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sternen.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Unglaublich spannend
In "Variation" von Rebecca Yarros geht es um Allie Rousseau, die sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere als Balletttänzerin befindet. Eine schwere Verletzung zwingt sie jedoch dazu, sich in ihr Sommerhaus nach Cape Cod zurückzuziehen, um dort ihre …
Mehr
Unglaublich spannend
In "Variation" von Rebecca Yarros geht es um Allie Rousseau, die sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere als Balletttänzerin befindet. Eine schwere Verletzung zwingt sie jedoch dazu, sich in ihr Sommerhaus nach Cape Cod zurückzuziehen, um dort ihre Verletzung auszukurieren.
An diesem Ort trifft sie auf die Nichte von Hudson Ellis, ihrem einstigen besten Freund. Diese bittet sie verzweifelt um Hilfe bei der Suche nach ihrer leiblichen Mutter und zieht Allie so in Hudsons Leben zurück, was alte Erinnerungen und Gefühle weckt. Nun muss sie sich mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit, den lange verdrängten Gefühlen und all den offenen Fragen auseinandersetzen, die damals nach einem herben Schicksalsschlag und dem anschließenden aprupten Ende ihrer Freundschaft offen geblieben sind.
Der Schreibstil von Rebecca Yarros ist wie immer flüssig und ich habe das Buch förmlich verschlungen. Dank der detaillierten Beschreibungen und vor allem auch dem fundierten Wissen über Ballett wirkt die Geschichte auf mich sehr lebendig und authentisch.
Die beiden Hauptcharaktere Allie und Hudson sind mir sehr sympathisch, auch wenn Allie mir stellenweise etwas zu dickköpfig ist.
Die Handlung hat mich vom ersten Moment an mitgenommen und bis zum Ende nicht losgelassen. Rebecca konnte mich - auch wenn einige wenige Wendungen vorhersehbar waren - immer wieder überraschen.
Alles in allem ist auch dieser Liebesroman von Rebecca wieder sehr gelungen und ich kann ihn nur wärmstens empfehlen.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Intensive Second Chance Story
"Variation" ist der erste Roman der Autorin Rebecca Yarros, den ich lesen durfte. Ich war ganz gespannt, vor allem nach dem Hype um ihre "Flammengeküsst"-Reihe. Nicht erwartet habe ich diesen überaus emotionalen, tiefgründigen …
Mehr
Intensive Second Chance Story
"Variation" ist der erste Roman der Autorin Rebecca Yarros, den ich lesen durfte. Ich war ganz gespannt, vor allem nach dem Hype um ihre "Flammengeküsst"-Reihe. Nicht erwartet habe ich diesen überaus emotionalen, tiefgründigen Roman, bei dem es um langjährige Familiengeheimnisse und tiefe Gefühle geht. Er hat mich wirklich positiv überrascht. Die Charaktere sind authentisch und ich mag die wechselnden Perspektiven der Hauptcharaktere Allie und Hudson. Als Teenager waren sie beste Freunde und nach einem tragischen Unfall haben sie 11 Jahre lang keinen Kontakt mehr gehabt, konnten einander jedoch nie vergessen. Als sie wieder aufeinander stoßen, werden sie von unterschiedlichsten Gefühlen überwältigt. Im Mittelpunkt steht ebenfalls die 10-jährige Juniper, die sich mit ihrer weisen und schlagfertigen Art definitiv auch in mein Herz geschlichen hat. Vor allem mochte ich an der Second-Chance Story, dass sowohl Hudson als auch Allie von Anfang an ihre Gefühle nicht verborgen haben. Dass dennoch manche Geheimnisse erst am Ende gelüftet wurden, trug dazu bei, dass durchgehend Spannung erzeugt wurde und die Frage nach den großen Knall präsent war. Definitiv eine tolle Liebesromanze!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein neues Buch von Rebecca Yarros? Da konnte ich nicht widerstehen. Allerdings ist das Buch ganz anders als ich es erwartet habe. Hudson wusste schon früh, dass er Rettungsschwimmer werden will und hat sehr ehrgeizig dafür trainiert. Einmal hat er dabei auch Alessandra und ihre Schwester …
Mehr
Ein neues Buch von Rebecca Yarros? Da konnte ich nicht widerstehen. Allerdings ist das Buch ganz anders als ich es erwartet habe. Hudson wusste schon früh, dass er Rettungsschwimmer werden will und hat sehr ehrgeizig dafür trainiert. Einmal hat er dabei auch Alessandra und ihre Schwester Eva gerettet. Die Rettungsaktion war aber schon seltsam, weil die sich da so viel Zeit gelassen und diskutiert haben. Außerdem fand ich Hudson dort auch etwas leichtsinnig. Doch trotz alledem verguckt er sich direkt in Allie. Leider ist sie verbotenes Terrain, denn sie sind nur den Sommer über in Cape Cod, weil sie für das Ballett trainieren und sind generell sehr eingeschränkt. Allie und ihre Schwestern werden für das Elite-Ballett von ihrer Mutter ausgebildet, die auch sehr bekannt ist. Aber dafür müssen sie in vielen anderen Dingen zurückstecken. Natürlich halten die Vorschriften und Regeln Allie und Hudson nicht auf und so werden sie erst zu besten Freunden und verlieben sich immer mehr ineinander. Bis ein Unfall alles verändert. Wir erfahren nicht genau, was passiert ist. Nur, dass Allie in dem Unfall verwickelt war, ihre Schwester verloren hat und Hudson sie im Stich gelassen hat. Nach vielen Jahren sehen sie sich wieder und die Anziehung ist nach wie vor da. Aber es steht so viel zwischen ihnen.
Allie hat sich nach dem Unfall im Ballett noch mehr angestrengt, verlangt ihre Mutter doch, dass sie den Platz ihrer Schwester einnehmen muss. Doch sie geht zu weit und erleidet eine Verletzung, die sie nun erst mal auskurieren muss. Das Ballett ist ein verdammt hartes Pflaster und sie muss sich mit viel auseinandersetzen. Nicht nur die Erwartung ihrer Mutter, sondern auch von der Company und den Leuten. Das ist enorm viel Druck, aber ich fand es stark, wie Allie meistens damit umgegangen ist. Generell wie die drei Schwestern zusammenhalten. Als wäre das nicht genug, taucht Hudsons Nichte auf und will ihre leibliche Mutter finden.
Hudson ist seinem Traum sehr nahegekommen. Er ist Elite-Rettungsschwimmer. Nur nicht an dem Ort, wo er eigentlich sein will. Er ist immer noch in Cape Cod, weil er seine Schwester unterstützen will, die alleinerziehende Mutter ist. Juniper ist seine 10-jährige Nichte, die definitiv nicht auf den Mund gefallen ist. Am Anfang fand ich ihre Aussagen und Aktionen noch echt lustig und pfiffig, aber es wurde doch immer unrealistischer. Dennoch schafft sie es, dass Hudson und Allie zusammenarbeiten. Gemeinsam wollen sie ihre Mutter finden und Hudsons Schwester überzeugen, dass Allies Familie und Ballett gar nicht so schlimm sind. Wobei das Metier, in dem Allie ist, schon kein einfaches Pflaster ist. Das Thema fand ich ehrlich gesagt mit am Spannendsten und hatte auch die krassesten Wendungen parat.
Leider haben mir bei der Beziehung extrem die Funken und die Emotionen gefehlt. Irgendwie hat es einfach nicht so richtig gepasst. Hudson wollte es immer allen recht machen und generell die ganzen Ausflüge und Dialoge konnte ich nicht wirklich fühlen. Gavin als Charakter fand ich noch echt lustig. Seine Geschichte würde ich gerne lesen. Aber das Buch hat sich ehrlich gesagt ziemlich gezogen. Natürlich war es spannend, was es immer Neues zu Junipers Familie gab. Aber die Liebe zwischen Hudson und Allie? Nein, das war irgendwie nichts. Es fehlte an so vielen Dingen. Es wirkte fast schon gestellt.
Fazit:
Zieht sich ziemlich. Das kann die Autorin deutlich besser. Eigentlich dachte ich mit ihr kann man nichts falsch machen, aber mit diesem Buch hat sie mich leider nicht überzeugt. Besonders die Liebesgeschichte fand ich total unglaubwürdig und komplett ohne Funken. Das ganze Thema rund um das Elite-Ballett und wie es da abläuft, fand ich aber dafür umso spannender. Das hat mich total gefesselt. Natürlich war auch die Suche nach Junipers Familie ganz interessant, aber Juniper selbst war ja auch etwas zu reif für eine 10-jährige.
3/5 Sterne
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mehr Slow Burn geht nicht
Romance von Rebecca Yaros ist wirklich jedes mal next Level. Und Ballerina trifft Rettungschwimmer ist eine Konstellation von der ich gar nicht wusste, dass ich sie brauche, aber man war das toll. Und irgendwie auf diese Helden-Art auch total sexy, gefährlich und …
Mehr
Mehr Slow Burn geht nicht
Romance von Rebecca Yaros ist wirklich jedes mal next Level. Und Ballerina trifft Rettungschwimmer ist eine Konstellation von der ich gar nicht wusste, dass ich sie brauche, aber man war das toll. Und irgendwie auf diese Helden-Art auch total sexy, gefährlich und was besonderes. Habs sehr geliebt.
Die Story ist voller Groll, Schmerz und alter Geheimnisse, die die Wucht haben, Leben zu zerstören. Thematisch also auch sehr interessant aufgearbeitet, sodass neben der Lovestory auch sehr anderes zu passiert. Vor allem auch alles rund um die Welt des Balletts war super mitreißend und emotional aufgeladen. Habe da auch einfach richtig mitgefiebert.
Und Allie und Hudson waren einfach umwerfend. Die Anziehung war super greifbar und gleichzeitig waren die Zweifel und die Aufopferung der beiden super schmerzlich zu verfolgen. Trotzdem ist ihre gemeinsame Geschichte einfach sehr nahbar. Es gab viele schöne Schmacht-Momente, die einen mitten ins Herz treffen.
Ja was soll ich sagen? Habs quasi inhaliert, liebe es und will gerne mehr davon.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Spannend, unterhaltsam und schön emotional
Allie und Hudson waren beste Freunde, doch nach dem Unfall, bei dem Allies Schwester starb, haben sie sich nicht wiedergesehen. Als Allie sich bei einer Ballettaufführung verletzt, kehrt sie zum ersten Mal nach Cape Cod zurück und es …
Mehr
Spannend, unterhaltsam und schön emotional
Allie und Hudson waren beste Freunde, doch nach dem Unfall, bei dem Allies Schwester starb, haben sie sich nicht wiedergesehen. Als Allie sich bei einer Ballettaufführung verletzt, kehrt sie zum ersten Mal nach Cape Cod zurück und es dauert nicht lange, bis sich ihre Wege wieder kreuzen.
Die Beziehungen in Allies Familie sind schon etwas kompliziert. Der Verlust ihres Vaters und einer ihrer Schwestern war schon schlimm genug und die übrigen drei Schwestern Allie, Eva und Anne müssen sich immer noch mit den hohen Erwartungen ihrer Mutter herumschlagen. Mit ihrer Verletzung muss Allie alles in ihrer Macht Stehende tun, um möglichst schnell auf die Bühne zurückzukehren und hat schon genug Stress, dann kommt noch das Gefühlschaos durch Hudson und seine Nichte dazu, die nicht nur entgegen dem Wunsch ihrer Mutter Ballett lernen will, sondern noch nach ihrer leiblichen Mutter sucht.
Allies Probleme stehen im Vordergrund und bei Hudson ist nicht ganz so viel los. Er muss schauen, ob und wie er seine Nichte unterstützen kann und wie seine berufliche Zukunft aussehen wird, wenn seine Familie ihn in der Nähe braucht.
Eine freudige Überraschung war für mich einer meiner Lieblingstropes: Fake-Dating. Allie und Hudson täuschen eine Beziehung vor und da sie in ihrer Jugend ja eine Weile beste Freunde waren, haben sie dafür auch eine ganz gute Basis. Ihre falsche Beziehung ist nicht so unterhaltsam, aber dafür emotional, weil es sie daran erinnert, wie nah sie einander einst standen, und sie gleichzeitig noch näherbringt.
Es gibt Drama in der Familie, im Ballett und noch mehr, sodass es immer spannend bleibt. Insgesamt fand ich die Geschichte spannend, unterhaltsam und auch schön emotional, und zwar nicht nur in der Liebe. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Schon das Cover ist sehr romantisch, pastellig, ästhetisch schön - wie ein zartes Ballett, gleichzeitig erinnert es in den verschwimmenden Farben der Blautöne an Wasser - ich finde diese Symbolik gelungen, gefällt mir besser als Figuren auf dem Cover...
Dies ist mein erstes …
Mehr
Schon das Cover ist sehr romantisch, pastellig, ästhetisch schön - wie ein zartes Ballett, gleichzeitig erinnert es in den verschwimmenden Farben der Blautöne an Wasser - ich finde diese Symbolik gelungen, gefällt mir besser als Figuren auf dem Cover...
Dies ist mein erstes Buch von Rebecca Yarros, und es hat mir ein großes Lesevergügen bereitet.
Die Personen snd gut eingeführt, so dass man sie - insbesondere was die Familie betrifft - recht schnell differenzieren und "sehen" kann, auch wenn es ganz am Anfang ein bisschen viele sind. Beim Ballettensemble sind manche Figuren dagegen nicht so gut zu unterscheiden gewesen.
Die romantische Geschichte zwischen einer Balletttänzerin und einem Rettungsschwimmer aus unterschiedlichen sozialen Schichten, angesiedelt in einer sommerlichen Küstenlandschaft, ist wunderbar beschrieben, die Gefühlswelt zwischen den beiden, von "Love at first sight" über einen Bruch in jungen Jahren und späterer erneuter Annäherung mit vielen Stops and Goes, Hin und Her, Zweifeln und Ängsten, Lügen und Missverständnissen - eben allem, was zu einer guten Liebesgeschichte dazu gehört, damit sie spannend bleibt.
Dazu kommen komplizierte Famileinverhältnisse, von denen der größte Teil der Geheimnisse sich erst am Schluss - für mich in der Logik nachvollziehbar - auflöst.
Sehr gut gefällt mir, dass die Geschichte abwechelnd aus der Sicht der beiden Hauptpersonen Allie und Hudson erzählt wird, das gibt dem Ganzen zusätzliche Würze.
Manche der Figuren fand ich etwas überzeichnet bzw. eindimensional, ZU gut oder ZU böse, und in manchen Passagen hatte das Buch auch seine Längen und Wiederholungen, daher einen Stern Abzug.
Aber insgesamt ein sehr schöner Sommerschmöker, der einen gut aus dem Alltag heraus holt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Um von einer schweren Verletzung zu regenerieren, verschwindet Balletttänzerin Allie von New York in das Sommerhaus ihrer Familie in Cape Cod. Doch statt Ruhe trifft sie auf Chaos und ihren ehemals besten Freund Hudson, der sie vor 10 Jahren im Stich ließ. Doch schnell kommt neben Wut und …
Mehr
Um von einer schweren Verletzung zu regenerieren, verschwindet Balletttänzerin Allie von New York in das Sommerhaus ihrer Familie in Cape Cod. Doch statt Ruhe trifft sie auf Chaos und ihren ehemals besten Freund Hudson, der sie vor 10 Jahren im Stich ließ. Doch schnell kommt neben Wut und Verletztheit auch die alte Anziehung wieder zutage und Allie steht vor der Frage, was sie sich im Leben eigentlich wünscht.
Rebecca Yarros hat einfach einen ganz besonderen Schreibstil, der mich auch mit Variation sofort wieder mitten ins Geschehen gezogen hat. Ihr dichtes, atmosphärisches Erzählen und die feine Melancholie, die über der Handlung liegt, haben mich von Beginn an gepackt. Die Küstenkulisse von Cape Cod, die Themen Ballett und Rettungsschwimmer - all das sind Themen, die mich ansprechen und gaben dem Roman eine besondere Stimmung, die ich sehr genossen habe.
Die Handlung selbst war für mich stellenweise etwas vorhersehbar, denn einige Geheimnisse konnte man recht früh erahnen, auch wenn die Autorin glücklicherweise nicht endlos mit den Auflösungen wartete. Dennoch blieben ein paar offene Fragen und überraschende Wendungen, die mich neugierig gehalten haben und zum Ende hin zufriedenstellend aufgelöst wurden.
Die Figuren haben mich größtenteils überzeugt. Die männliche Hauptfigur Hudson habe ich direkt ins Herz geschlossen: ein guter Kerl mit einem weichen Herzen, auf den seine Familie sich verlassen kann. Bei der Protagonistin Allie brauchte ich hingegen etwas länger, um warm zu werden. Ihre kühle Fassade fiel erst nach und nach und sie schien mir mit ihren Zweifeln teilweise etwas zu sprunghaft und nervte mich daher etwas. Am schönsten fand ich allerdings die Entwicklung ihrer Beziehung zu Hudson: Sie waren zusammen wirklich süß, sobald Allie es schaffte, sich mal fallen zu lassen. Die zu Beginn entstandene Fake-Dating-Idee zwischen Allie und Hudson konnte mich hingegen nicht ganz überzeugen. Für mich wirkte sie nicht immer schlüssig, da eine normale Freundschaftsgeschichte meiner Meinung nach genauso gut funktioniert hätte. Zum Glück blieb es nicht beim typischen Klischee, weil Hudson von Anfang an ehrlich war und keine Lügen zuließ - so wirkte die Konstellation glaubwürdiger und passte besser zur eher ernsten Grundstimmung der Geschichte.
Hudsons Nichte Juniper war für mich der eigentliche Mittelpunkt des Romans. Mit ihrer fröhlichen Art, ihrer Tapferkeit und ihrem Humor hat sie der Geschichte Leichtigkeit verliehen. Ohne sie wäre die Handlung deutlich eintöniger gewesen. Einige Nebenfiguren, gerade aus dem Ballettzirkel, blieben für mich dagegen zu blass. Das fand ich schade, da sie letztlich doch eine größere Rolle spielten.
Insgesamt hat mir Variation gut gefallen, auch wenn ich finde, dass die über 500 Seiten etwas gestrafft hätten werden können. Die Grundhandlung ist eigentlich schlicht, aber die Atmosphäre, die Themen und vor allem Rebecca Yarros’ Schreibstil machen den Roman zu einem echten Pageturner. Ihre Fantasy-Romane beeindrucken mich inhaltlich noch mehr, aber auch hier zeigt sie, wie stark sie Emotionen transportieren kann.
Fazit: Für Fans von gefühlvollen Liebesromanen mit etwas Drama, einem Schuss Melancholie und liebenswerten Figuren ist Variation auf jeden Fall eine Empfehlung, auch wenn die ganz große Tiefe eines Cecilia-Ahern-Romans für mich nicht erreicht wurde.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
„Variation - Für immer oder nie“ ist ein gefühlvoller Liebesroman von Rebecca Yarros. Er erschien im Juli 2025 im dtv Verlag und fesselt die Leser/innen auf über 570 Seiten. Die Second-Chance-Romance, die sich zwischen Ballettsälen, Küstenwache und …
Mehr
„Variation - Für immer oder nie“ ist ein gefühlvoller Liebesroman von Rebecca Yarros. Er erschien im Juli 2025 im dtv Verlag und fesselt die Leser/innen auf über 570 Seiten. Die Second-Chance-Romance, die sich zwischen Ballettsälen, Küstenwache und familiären Geheimnissen entfaltet, verbindet emotionale Tiefe mit einem sommerlichen Setting und berührt dabei zentrale Themen wie Verlust, Vergebung und Selbstfindung.
Inhalt
Allie Rousseau, eine ehrgeizige Ballerina, kehrt nach einer schweren Verletzung in das Sommerhaus ihrer Familie in Cape Cod zurück. Dort trifft sie auf Hudson Ellis, ihren Jugendfreund, der sie einst vor dem Ertrinken rettete und später in ihrer schwersten Stunde im Stich ließ. Als Hudsons Nichte Juniper plötzlich vor Allies Tür steht und nach ihrer leiblichen Mutter sucht, geraten alte Wunden und neue Gefühle in Bewegung. Die Geschichte entfaltet sich langsam, mit Rückblicken, inneren Konflikten und einer zarten Annäherung zwischen zwei Menschen, die sich viel zu sagen haben, aber lange schweigen.
Schreibstil
Yarros schreibt flüssig, bildhaft und emotional. Ihre Sprache ist zugänglich, ohne banal zu wirken, sie versteht es, innere Kämpfe und zwischenmenschliche Spannungen glaubhaft darzustellen. Ich persönlich liebe ihren Schreibstil.
Figuren
Allie ist eine komplexe Protagonistin, geprägt von Leistungsdruck und familiären Erwartungen. Hudson wirkt zunächst verschlossen, entwickelt aber im Verlauf Tiefe und Empathie. Besonders Juniper, Hudsons Nichte, bringt frischen Wind in die Geschichte. Die Nebenfiguren sind solide gezeichnet, auch wenn sie teils funktional bleiben.
Cover
Das Cover ist romantisch und elegant gestaltet, mit floralen Elementen und einem Farbkontrast, der ins Auge sticht. Es passt gut zur Stimmung des Buches.
Autorin
Rebecca Yarros ist bekannt für emotionale Liebesgeschichten mit Tiefgang Sie zeigt hier erneut ihr Talent für zwischenmenschliche Dramen.
Intention
Der Roman greift über die klassische Liebesgeschichte hinaus und stellt die Frage, wie man mit Verlust, Umbruch und Selbstzweifeln umgehen kann. Im Zentrum stehen feinfühlig erzählte Themen wie Schuld, Versöhnung und die Suche nach familiärem Halt.
Empfehlung
„Variation – Für immer oder nie“ ist ein ruhiger, emotionaler Roman für Leser/innen, die Second-Chance-Stories mit Tiefgang mögen. Wer sich auf die langsame Entwicklung und die leisen Töne einlässt, wird mit einer berührenden Geschichte belohnt. Ein Buch, das im Gedächtnis bleiben wird.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Endlich! Mein erstes Buch der Autorin, lange bin ich drum herum geschlichen, nun war es endlich soweit.
Ein richtig schönes Cover, auch wenn ich mit dem Titel erstmal nichts anfangen konnte.
Ich habe schwer in die Geschichte gefunden, es war anfangs schwierig für mich herauszufinden …
Mehr
Endlich! Mein erstes Buch der Autorin, lange bin ich drum herum geschlichen, nun war es endlich soweit.
Ein richtig schönes Cover, auch wenn ich mit dem Titel erstmal nichts anfangen konnte.
Ich habe schwer in die Geschichte gefunden, es war anfangs schwierig für mich herauszufinden wer mit wem verwandt war und auch die zeitlichen Sprünge (die nur am Anfang vorkamen) erleichterten es nicht.
Nach etwa 120 Seiten bin ich dennoch drin, ich war sofort Feuer und Flamme für Allie und Hudson. Ein dermaßen süßes und passenderes Paar- ich bin mitgeschmolzen. Gut fand ich das es was das Ballett anging nicht zu sehr in die Tiefe ging, bzw. genau richtig für mich.
Man konnte den Zwiespalt von Allie und wie sie sowohl den Ansprüchen ihrer Mutter gerecht werden als auch dem Tribut ihrer Schwester zollen wollte, so sehr nachvollziehen. Auch Hudson war ein richtig toller Charakter. Er hat so viel aufgegeben und ein solches Päckchen getragen, ich hab so mitgefiebert.
Das Ende hatte einen kleinen Twist den ich nicht kommen sah, noch besser fand ich aber das ich Allies inneren Konflikt total gefühlt habe. Eine richtig schöne Story die mich abgeholt hat. Von mir gibt’s 4.5 ⭐️⭐️⭐️⭐️
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für