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Diese Arbeit geht der Frage nach, warum Staaten gänzlich unterschiedliche Militärausgaben verzeichnen. Da es in diesem Forschungsbereich keine vorgefertigten Theorien als Anhaltspunkt gibt, werden verschiedene Problemlösungszweige zuerst in einem Literaturüberblick herausgearbeitet. Am wichtigsten ist hierbei die Unterscheidung zwischen internen und externen Einflussfaktoren. In der vorliegenden Arbeit werden ausschließlich erstere berücksichtigt. Deshalb wurde für diese Untersuchung auch die Stimmung in der Bevölkerung als unabhängige Variable ausgewählt. Anhand von Umfragedaten, Daten zu…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit geht der Frage nach, warum Staaten gänzlich unterschiedliche Militärausgaben verzeichnen. Da es in diesem Forschungsbereich keine vorgefertigten Theorien als Anhaltspunkt gibt, werden verschiedene Problemlösungszweige zuerst in einem Literaturüberblick herausgearbeitet. Am wichtigsten ist hierbei die Unterscheidung zwischen internen und externen Einflussfaktoren. In der vorliegenden Arbeit werden ausschließlich erstere berücksichtigt. Deshalb wurde für diese Untersuchung auch die Stimmung in der Bevölkerung als unabhängige Variable ausgewählt. Anhand von Umfragedaten, Daten zu Militärausgaben und zweier Kontrollvariablen (Demokratieniveau und Lage des Staatshaushaltes) wird der Zusammenhang zwischen öffentlicher Meinung und Varianz in Militärausgaben zwischen 1981 und 2008 überprüft.
Autorenporträt
Thomas Leitgeb, 1990 in Hallein (Salzburg) geboren, Studium der Politikwissenschaft (Schwerpunkte in internationaler Politik sowie politischer Theorie und Ideengeschichte) an der Paris Lodron Universität Salzburg. Der Autor lebt derzeit in Salzburg.