Jonathan Stroud
Broschiertes Buch
Valley - Tal der Wächter
Roman
Übersetzung: Orgaß, Katharina; Jung, Gerald
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Drei verfeindete Häuser, zwei fast furchtlose Helden, ein von Gott vergessenes Tal - und ein unfassbares Geheimnis.
Der junge wagemutige Hal und seine ungestüme Freundin Aud leben in einem weiten, friedlichen Tal, das umgeben ist von tiefen Wäldern und mächtigen Bergen. Doch der freundliche Schein trügt. Das Tal steht nämlich unter einem besonderen Bann: Alle Wege, die aus ihm herausführen, werden bewacht von mächtigen und bedrohlichen Fabelwesen, die jedem gefährlich werden, der sich ihnen nähert. Deshalb ist es nach dem Gesetz der Ahnen aufs Strengste verboten, einen Weg in die Welt außerhalb zu suchen. Gepackt von Neugierde und Abenteuerlust wagen Hal und Aud sich dennoch an die Grenzen ihres Tals. Nur ist das, was sie dort erwartet dunkler und gefährlicher als alles, auf das die Geschichten der Alten sie vorbereitet haben. Gefährliche Fabelwesen, alte Legenden und ein dunkles Tal voller Geheimnisse. Zwei starke Helden kämpfen gemeinsam gegen eine unsichtbare Macht ...
Jonathan Stroud wurde 1970 im englischen Bedford geboren. Er schreibt Geschichten, seit er sieben Jahre alt ist. Er arbeitete zunächst als Lektor für Kindersachbücher. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina, einer Grafikerin und Illustratorin von Kinderbüchern und den gemeinsamen Kindern Isabelle und Arthur in der Nähe von London.

Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher Bd.47516
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: Heroes of the Valley
- Seitenzahl: 492
- Erscheinungstermin: 14. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 118mm
- Gewicht: 435g
- ISBN-13: 9783442475162
- ISBN-10: 3442475163
- Artikelnr.: 32577092
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In Jonathan Strouds neuestem Fantasy-Roman erinnert vieles an die nordische Sagenwelt: Schauplatz ist ein von Wäldern und Bergen gesäumtes Tal, die Bewohner dieses abgelegenen Winkels heißen Brodir, Leif, Olaf oder Ragnar, die jeweils verschiedenen Häusern bzw. Sippen …
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In Jonathan Strouds neuestem Fantasy-Roman erinnert vieles an die nordische Sagenwelt: Schauplatz ist ein von Wäldern und Bergen gesäumtes Tal, die Bewohner dieses abgelegenen Winkels heißen Brodir, Leif, Olaf oder Ragnar, die jeweils verschiedenen Häusern bzw. Sippen angehören und an Tradition und Ehrbegriffen festhalten. Der fantastische Aspekt kommt ins Spiel, wenn es um die Begrenzung des Tals geht. Denn außerhalb des von Hügelgräbern geschützten Bereichs lauern angeblich blutrünstige Fabelwesen, die Trolde, weshalb es seit der Zeit der Ahnen kein Mensch mehr gewagt hat, das Tal zu verlassen. Bis die jungen Helden der Geschichte, der ungestüme Hal und die eigenwillige Aud, ins Spiel kommen. Denn sie wollen sich nicht damit abfinden, ihr Leben den Konventionen im Tal zu unterwerfen. Was sie aber jenseits der Hügelgräber entdecken, lässt auch dem Hörer die Haare zu Berge stehen… Anfangs habe ich hier den aus den „Bartimäus“-Büchern gewohnten Humor des Autors vermisst; er blitzt nur in den Dialogen zwischen Hal und Aud bzw. in Hals Streichen auf. Die Geschichte ist eben eine völlig andere, weniger fantastische, humorvolle, aber nichtsdestotrotz sehr spannend und kurzweilig. Vor allem das Spiel mit den Sagen – jede Sippe erzählt die alten Geschichten anders und setzt den jeweiligen Ahnherrn als Superhelden ein – und die Frage nach der Definition von Ehre fand ich sehr gut. Zum Sprecher brauche ich hier nichts sagen: Rufus Beck macht seine Sache immer gut. Wer ihn nur von den Potter-Hörbüchern kennt, wird positiv überrascht sein; denn er nimmt sich in der stimmlichen Gestaltung der unterschiedlichen Figuren angenehm zurück und lässt somit den Text selbst besser wirken.
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Antworten 10 von 14 finden diese Rezension hilfreich
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,,Valley, Tal der Wächter,, ist für Jugendliche ab 12 Jahren. Es wurde von Jonathan Stroud geschrieben.
Hal und Haud Leben in einem friedlichen Tal. Doch das Tal wird von bösen Kreaturen bewacht. Schließlich wagen die beiden sich über die Grenzen, doch dahinter sind …
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,,Valley, Tal der Wächter,, ist für Jugendliche ab 12 Jahren. Es wurde von Jonathan Stroud geschrieben.
Hal und Haud Leben in einem friedlichen Tal. Doch das Tal wird von bösen Kreaturen bewacht. Schließlich wagen die beiden sich über die Grenzen, doch dahinter sind gefährliche Fabelwesen, alte Legenden und viele Geheimnisse.<br />Dieses Buch ist nicht einseitig und bleibt bis zum Ende unberechenbar. Ich empfehle deshalb dieses Buch Leuten, die unberechenbare Abenteuer suchen. Fantastisch !!!!!!!!!!!!
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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War von Anfang bis zum Ende sehr spannend und das Ende auch ungewiss. Ich fand es aber teilweise sehr brutal und die Hauptfigur sehr undursichtig. Ich wünschte es würde eine Fortsetzung geben, um das weitere Schicksal der Hauptperson zu erleben.
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um den jungen Hal, der sein Leben zu langweilig findet. Doch als die Ratsversammlung in seinem Haus im Tal Stattfindet ,wird er durch seine streiche von den feierlichkeiten ausgeschlossen.Doch erfindet eine neue freundin.Am Ende der Feierlichkeiten passiert ein undglück mit …
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In dem Buch geht es um den jungen Hal, der sein Leben zu langweilig findet. Doch als die Ratsversammlung in seinem Haus im Tal Stattfindet ,wird er durch seine streiche von den feierlichkeiten ausgeschlossen.Doch erfindet eine neue freundin.Am Ende der Feierlichkeiten passiert ein undglück mit seinem Onkel Brodir.<br />Mir gefält das Buch sehr (Wahtscheinlich weil ich Fantasy mag) weil es nach Hal`s ersten Vorhaben nicht zuennde ist und es ganz am ende üebrraschent ist.Ausserdem Gefällt es mir das am Anfang Jedes Kapitels ein teil Von Svens Geschichte zu finden ist.Ich fidne auch noch die Charaktere gut wie z.B.: Leif, Hal´s ständig saufendenen Bruder,Astrid seine Mutter,die sehr streng ist,sowie Hal selbst;ich kann mich gut mit ihm identiefiezieren, und Aud. Ich empfehle Valley Das Tal der Wächter weiter weil es eine gelungene Fantasy story ist.
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Antworten 3 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Es geht um ein Tal, umgeben von den Trollmooren. In einer sage wird von den Helden erzählt, die das Tal beschützen. Hal glaubt an die Sagen, bis er ein Mädchen namens Aud trifft. Sie erzählt ihm, was sie von den Sagen hält. An diesem Tag begann auch die Feindschaft mit den …
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Es geht um ein Tal, umgeben von den Trollmooren. In einer sage wird von den Helden erzählt, die das Tal beschützen. Hal glaubt an die Sagen, bis er ein Mädchen namens Aud trifft. Sie erzählt ihm, was sie von den Sagen hält. An diesem Tag begann auch die Feindschaft mit den Hakonsonns. Am daraufolgenden Morgen wird Hals Onkel von ihnen Ermordet. Daraufhin beschließt Hal, sich an eden Hakonsonns zu rächen. Er tritt eine lange Reiße durch das Tal an, voller Gefahren. Doch bei den Hakonsons angekommen, hat er nicht genug Mut, um sich zu rächen. Er flüchtet vor den Hakonsonns, die ihn umbringen wollen, weil er ihre Geheimnisse kennt. Als er dann zuhause ankommt, plant er mit Aud, aus dem Tal zu flüchten. Doch erst müssen sie den Winter durchstehen.<br />Es ist spannend geschrieben. Man kann sich genau in die Haut der Darsteller Hineiversetzten.
Es war mal wieder ein gute Leistung von Stroud.
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Hal ist anders. Anders als alle anderen und vor allem anders als seine Eltern es gerne haben würden. Er hat keine Lust sein ganzes Leben lang irgendeinen langweiligen Hof zu bewirtschaften und, was fast noch viel schlimmer ist, seinem Bruder, der der erstgeborene ist und deshalb, sobald sein …
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Hal ist anders. Anders als alle anderen und vor allem anders als seine Eltern es gerne haben würden. Er hat keine Lust sein ganzes Leben lang irgendeinen langweiligen Hof zu bewirtschaften und, was fast noch viel schlimmer ist, seinem Bruder, der der erstgeborene ist und deshalb, sobald sein Vater gestorben ist, das Oberhaupt der Svensson-Familie sein wird, dauernd gehorchen muss. Hal wäre lieber wie Sven, der der Stärkste, Mutigste und überhaupt der Beste aller zwölf Helden* war. Er möchte auch Diebe und andere Verbrecher entlarven, töten und für sein Haus ein Vorbild sein. Doch heutzutage bringt man nicht mehr einfach so Leute um, selbst wenn sie Mörder sind, denn es gibt Gesetze und für einen Ermordeten erhält das jeweilige Haus von dem anderen Haus Land. Hal kann damit aber nichts anfangen. Warum ist es nicht wie früher?! Warum lebt er nicht einfach zu Zeiten der Helden? Aus Langeweile spielt er allen Streiche und deswegen ist keiner gut auf ihn zu sprechen. Doch dann trifft er Aud. Sie verändert seine Lebenseinstellung und auch ihn.
*Die zwölf Helden: Als das Tal, in dem unter anderem Hal und seine Familie leben, vor hunderten von Jahren von den ersten Siedlern gefunden und besiedelt wurde, haben zwölf Helden das Land unter sich aufgeteilt. Dazu gehörte auch Sven. Alle im Hause Svensson inklusive der Bediensteten verehren ihn für seine Heldentaten.
Ich fand „Valley“ eigentlich ganz gut. Der Anfang ist noch etwas holprig, aber im Laufe des Buches wird die Geschichte immer besser. Ziemlich merkwürdig finde ich das Cover. Ein Tal, ja das stimmt, darum geht es, aber ich habe nicht ganz verstanden, wen diese Gestalt auf dem Felsen darstellen soll. Außerdem ist auch der Text hinten auf dem Taschenbuch (der von der gebundenen Ausgabe ist besser) etwas merkwürdig.<br />Ja, „Valley“ handelt von den Gefahren außerhalb des Tals, aber hautsächlich geht es eher um einen Jungen auf der Suche nach sich selbst. Ich habe versucht, meine Inhaltsangabe oben etwas passender zu schreiben. Im Buch geht es viel um Sagen und Erzählungen aus Zeit der Helden, welche auch am Anfang eines jeden Kapitels stehen. Das finde ich gut, da Hal und auch andere immer wieder von einer Sage erzählen und es gut ist, zu wissen wovon sie reden. Als ich mit „Valley“ angefangen habe, ist mir aufgefallen, dass die Sprache etwas „älter“ ist. Damit meine ich nicht altertümlich, sondern es hat mich an die Sprache aus Büchern meiner Mutter (also vor ca. 30 Jahren) erinnert. Am Ende hatte ich mich aber entweder so gut daran gewöhnt und es hat mich nicht mehr gestört oder die Sprache hat sich irgendwo verändert. Das beste Stück in „Valley“ bzw. die besten Stücke waren meiner Meinung der Prolog und der Epilog. Der Prolog machte richtig neugierig und passte so gut zur Geschichte, obwohl er eigentlich nichts mit ihr zu tun hatte. Ähnlich war es auch mit dem Epilog. Dieser war ein wunderschönes Ende und passte auch gut zum Prolog. Er beantwortete alle wichtigen Fragen und ließ einem trotzdem noch Spielraum für seine eigenen Gedanken. Als Fantasy Roman würde ich dieses Buch aber nicht bezeichnen, weil nicht sooo viel Fantastisches darin vorkommt. Die Geschichte könnte theoretisch (bis auf das Ende) auch einfach in der Vergangenheit in einem Tal spielen, wo sich die Leute irgendwelche Gruselgeschichten erzählen.
Trotz dessen bekommt „Valley“ von Jonathan Stroud … von mir nur eine 2, weil der Mittelteil mich nicht so überzeugt hat.
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