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Uta Schottens Bilder entrücken den Betrachter aus seiner alltäglichen, von Werbe- und Bildschirmästhetik bestimmten Wahrnehmung. Ihre zwischen 2012 und 2014 entstandenen Arbeiten sind mit besonderer Eindringlichkeit gemalt, sodass sie bisweilen wie Erscheinungen wirken. Die Beigabe von Wachs zur Ölfarbe verleiht Schottens Werken eine matte Oberflächenstruktur, die den Bildern eine bedeutungsvolle Tiefe gibt. Ihre zeitlose, rückwärtsgewandte Motivik wird hierbei zur Folie für den Blick nach innen. "Schottens Farbigkeit ist ein Geheimnis, das uns klar macht, wie weit entfernt die Adjektive 'farbig' und 'bunt' auseinanderliegen." [Christian Deckert]…mehr

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Produktbeschreibung
Uta Schottens Bilder entrücken den Betrachter aus seiner alltäglichen, von Werbe- und Bildschirmästhetik bestimmten Wahrnehmung. Ihre zwischen 2012 und 2014 entstandenen Arbeiten sind mit besonderer Eindringlichkeit gemalt, sodass sie bisweilen wie Erscheinungen wirken. Die Beigabe von Wachs zur Ölfarbe verleiht Schottens Werken eine matte Oberflächenstruktur, die den Bildern eine bedeutungsvolle Tiefe gibt. Ihre zeitlose, rückwärtsgewandte Motivik wird hierbei zur Folie für den Blick nach innen.
"Schottens Farbigkeit ist ein Geheimnis, das uns klar macht, wie weit entfernt die Adjektive 'farbig' und 'bunt' auseinanderliegen." [Christian Deckert]
Autorenporträt
Markus Bertsch, geb. 1970, Studium der Kunstgeschichte an der FU Berlin; wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ab 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hamburger Kunsthalle. Veröffentlichungen zur Bildkunst und Ästhetik um 1800 sowie zur Theorie und Praxis des Grafiksammelns.