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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Italienische Literatur des 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1968 veröffentlichte Elsa Morante, einen Gedichtsband mit dem Titel: "Il mondo salvato dai ragazzini e altri poemi" (Verlag Einaudi, Turin)" Mythen,Märchen, Fabeln und die Erlebniswelt des Traumes sind Morantes Hauptthemen ihrer Werke. Als junge Frau und noch unbekannte Autorin schrieb sie in ihr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Italienische Literatur des 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1968 veröffentlichte Elsa Morante, einen Gedichtsband mit dem Titel: "Il mondo salvato dai ragazzini e altri poemi" (Verlag Einaudi, Turin)" Mythen,Märchen, Fabeln und die Erlebniswelt des Traumes sind Morantes Hauptthemen ihrer Werke. Als junge Frau und noch unbekannte Autorin schrieb sie in ihr Traumtagebuch von 1938 (Diario): Ich weiß nicht, warum die Gestalten und die Ausdrucksformen des Traumes sich mir stärker einprägen als die Wirklichkeit." Und immer wieder geht es vor allem um Tiere, Kinder und Kindliches, um die Unschuld. "Nur Kinder können die Welt retten", schreibt Morante und sechs Jahre später liest man in einem ihrer größten Romane "La Storia" wiederum: "Das ganze Unglück kommt nur daher, dass man erwachsen wird." Glücklich seien Jene, die jung sterben. Ein Widerspruch. In der folgenden Hausarbeit werde ich Elsa Morantes Kindheitsbild, allem voran Useppe in "La Storia" erforschen. An Hand von Textstellen und Schlüsselbegriffen möchte ich "il bambino straordinario della literattura italiana" analysieren, um herauszufinden, wie Elsa Morante ihre eigene Wirklichkeit, ihre Erfahrungen in diesem Roman verarbeit hat. Denn auch hier gibt ihr Tagebucheintrag vom 23.1.1938 preis: ..."denn vielleicht ist alles Erfinden erinnern..."
Autorenporträt
Christian Ferrara, geboren am 5. Februar 1978, absolvierte seine Ausbildung zum Verlagskaufmann beim Benedikt Taschen Verlag in Köln, und studierte dann neben seiner fortwährenden Tätigkeit beim Westdeutschen Rundfunk, Geschichte, Germanistik, Italienisch und Medienwissenschaften in Köln und Bonn. Als Fachbuchautor veröffentlichte er bereits mehrere Arbeiten beim Grin Verlag, München. Er produziert Hörfunkbeiträge, schreibt Kurzgeschichten und arbeitet derzeit an seinem autobiographischen Roman ¿Verfluchtes Mutterland¿.