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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Einrichtungen zur beruflichen Rehabilitation dienen deutschlandweit 52 Berufsbildungswerke dazu, Menschen mit Behinderungen eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Die Berufsbildungswerke gliedern sich in Berufsschule und praktische Ausbildung nach dem dualen System in der Bundesrepublik Deutschland. Teilweise stehen noch Wohnmöglichkeiten, Freizeitangebote, begleitende Dienste sowie Berufsvorbereitende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Einrichtungen zur beruflichen Rehabilitation dienen deutschlandweit 52 Berufsbildungswerke dazu, Menschen mit Behinderungen eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Die Berufsbildungswerke gliedern sich in Berufsschule und praktische Ausbildung nach dem dualen System in der Bundesrepublik Deutschland. Teilweise stehen noch Wohnmöglichkeiten, Freizeitangebote, begleitende Dienste sowie Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen zur Verfügung.Es gibt aber auch Teilnehmer, die nicht bis zum vorgesehenen Ende der Ausbildung gelangen, weil sie aus verschiedenen Gründen abbrechen müssen bzw. wollen. Nach der Einleitung folgt im Hauptteil eine Vorstellung von fünf Analysen, aus welchen wichtige Informationen zum Thema der Abbrecherproblematik zu suchen sind. Die Analysen bzw. Studien beziehen sich teilweise auf die ganze Bundesrepublik, teilweise auf die neuen Bundesländer. Es geht zeitlich betrachtet in den verschiedenen Analysen um die Jahre 1995 bis 2002.Nach der Zusammenfassung und Darstellung der Analysen wird durch ein Interview mit einem Mitarbeiter eines Berufskollegs im Berufsbildungswerk Dortmund ein praktischer Bezug hergestellt und eine persönliche Einschätzung der Problematik aufgezeigt.