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Die Autorin untersucht, inwieweit die bestehenden Privilegierungen des Privatgebrauchs im digitalen Umfeld durch technologische Entwicklungen sowie die Verfügbarkeit faktischer Kontrollmechanismen wie DRM-Systeme beeinflusst werden. Nach einem Vergleich der deutschen Rechtslage und des britischen copyright law, das keine allgemeine Privilegierung der privaten Vervielfältigung kennt, wird überprüft, ob ein grundsätzliches Verbot der privaten Vervielfältigung wie im britischen Recht oder eine gesetzliche Lizenz nach dem deutschen Modell vorzugswürdig ist, um einen angemessenen Ausgleich zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin untersucht, inwieweit die bestehenden Privilegierungen des Privatgebrauchs im digitalen Umfeld durch technologische Entwicklungen sowie die Verfügbarkeit faktischer Kontrollmechanismen wie DRM-Systeme beeinflusst werden. Nach einem Vergleich der deutschen Rechtslage und des britischen copyright law, das keine allgemeine Privilegierung der privaten Vervielfältigung kennt, wird überprüft, ob ein grundsätzliches Verbot der privaten Vervielfältigung wie im britischen Recht oder eine gesetzliche Lizenz nach dem deutschen Modell vorzugswürdig ist, um einen angemessenen Ausgleich zwischen den Interessen der Kreativen, der Nutzer und der Verwerter zu schaffen.