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Der Bildband lädt Sie ein auf einen Rundgang durch das historische, aber bis heute unvergessene Frankfurt. Schon im Mittelalter kreuzten sich hier die Handelsstraßen. Später wurde die Stadt zu einem Knotenpunkt des Eisenbahn- und einer Drehscheibe des Luftverkehrs: Frankfurt, die Messestadt am Main. Im Laufe der Jahrhunderte veränderte sie immer wieder ihr Gesicht. Der regen Bautätigkeit während der Kaiserzeit verdankt Frankfurt zahlreiche repräsentative Gebäude wie das Opernhaus und den Hauptbahnhof sowie die großen, breiten Straßen. In den Zwanzigerjahren gingen die Siedlungen des so…mehr

Produktbeschreibung
Der Bildband lädt Sie ein auf einen Rundgang durch das historische, aber bis heute unvergessene Frankfurt. Schon im Mittelalter kreuzten sich hier die Handelsstraßen. Später wurde die Stadt zu einem Knotenpunkt des Eisenbahn- und einer Drehscheibe des Luftverkehrs: Frankfurt, die Messestadt am Main. Im Laufe der Jahrhunderte veränderte sie immer wieder ihr Gesicht. Der regen Bautätigkeit während der Kaiserzeit verdankt Frankfurt zahlreiche repräsentative Gebäude wie das Opernhaus und den Hauptbahnhof sowie die großen, breiten Straßen. In den Zwanzigerjahren gingen die Siedlungen des so genannten Neuen Frankfurt in die Architekturgeschichte ein. Ewa zur gleichen Zeit wurde mit der Sanierung der Altstadt ein touristischer Anziehungspunkt geschaffen. Die Autoren Helmut Nordmeyer und Tobias Picard führen Sie durch die verschiedenen Stadtviertel, zeigen Römer, Paulskirche und Hauptwache sowie weniger bekannte Motive und erläutern historische und architektonische Besonderheiten.
Autorenporträt
Tobias Picard Historiker und Archivar und betreut im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main das Sachgebiet "Fotografien und Neue Medien". Als Autor und Co-Autor hat er mehrere Bildbände sowie Aufsätze zu stadt-, bildungs- und fotogeschichtlichen Themen aus der Frankfurter Historie veröffentlicht. Darüber hinaus hält er Vorträge zur Geschichte Frankfurts und der Rhein-Main-Region. Er ist Mitglied der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte sowie des Förder- und Alumnivereins Geschichtswissenschaften der Universität Frankfurt.