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Dass Jan beim Casting zu einem Vampirfilm angenommen wurde, findet er echt cool. Die Dreharbeiten finden auf Schloss Krumau in Böhmen statt - eine gute Gelegenheit, seine Tante, die Schlossbesitzerin, zu besuchen. Denn über "Vampirismus" weiß sie viel zu erzählen: Zum Beispiel von der unglücklich verliebten Eleonore, der Vampirprinzessin, die Wolfsmilch getrunken hat und in den Nächten durch die Räume des Schlosses gegeistert st. Oder von den gespenstischen Ritualen auf den Friedhöfen, wo Leichen ausgegraben und gepfählt wurden, um die "Untoten" an ihrer "Wiederkehr" zu hindern In einem…mehr

Produktbeschreibung
Dass Jan beim Casting zu einem Vampirfilm angenommen wurde, findet er echt cool. Die Dreharbeiten finden auf Schloss Krumau in Böhmen statt - eine gute Gelegenheit, seine Tante, die Schlossbesitzerin, zu besuchen. Denn über "Vampirismus" weiß sie viel zu erzählen: Zum Beispiel von der unglücklich verliebten Eleonore, der Vampirprinzessin, die Wolfsmilch getrunken hat und in den Nächten durch die Räume des Schlosses gegeistert st. Oder von den gespenstischen Ritualen auf den Friedhöfen, wo Leichen ausgegraben und gepfählt wurden, um die "Untoten" an ihrer "Wiederkehr" zu hindern In einem faszinierenden, historisch basierten Roman verschränkt Robert Klement Vergangenheit und Gegenwart und zeigt, dass verhetzender, gefährlicher Aberglaube und angstgesteuerte Dummheit gar nicht s weit von unserer Zeit entfernt sind ...
Autorenporträt
Robert Klement ist am 10.01.1949 in St. Pölten geboren. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Hauptschullehrer begann er, Reportagen für Zeitungen und Magazine ("Profil") zu schreiben. Außer Hörspielen verfasste er auch ein Bühnenstück, das am Landestheater St. Pölten uraufgeführt wurde. Seit 1986 veröffentlichte er 26 Bücher. Seine an Tatsachen anknüpfenden Romane beruhen auf genauen Recherchen. Gleich in seinem ersten Buch ("Durch den Fluss") prangert er Menschenrechtsverletzungen in der damaligen CSSR an. Nach einer Flugblattaktion für den Charter-Gründer und späteren Staatspräsidenten Vaclav Havel wurde er 1989 in Prag inhaftiert. In Brasilien mischte er sich unter Straßenkinder, die von Todesschwadronen bedroht werden. Nach dem schweren Erdbeben in Armenien versuchte er, die Schicksale der Opfer und Helfer aufzuzeichnen. Im Himalaya recherchierte er die verschlungenen Wege der Pelztier-Mafia, die den Schneeleoparden jagt. Seine Studienreisen führen ihn von Alaska bis Neuseeland, von Kuba bis zu den Philippinen.