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Schon die alten Römer wussten: Es braucht Brot und Spiele für die Massen, damit sie nicht rebellieren.Was aber tun, wenn eine allmächtige Firma die Menschen nur noch als Kunden braucht, da inzwischen Roboter und KIs alles Benötigte produzieren und sämtliche Dienstleistungen ausführen? Nun, sie entwickelt eine virtuelle Welt, in der jeder alles sein kann, und klebt ein Preisschild drauf.Roya kämpft schon seit Ewigkeiten gegen die Firma, hat sie ihr doch die Eltern genommen. Nun bekommt sie die Chance, ihren Vater zu retten, doch dafür braucht sie Geld - eine unglaubliche Menge Geld. Wie…mehr

Produktbeschreibung
Schon die alten Römer wussten: Es braucht Brot und Spiele für die Massen, damit sie nicht rebellieren.Was aber tun, wenn eine allmächtige Firma die Menschen nur noch als Kunden braucht, da inzwischen Roboter und KIs alles Benötigte produzieren und sämtliche Dienstleistungen ausführen? Nun, sie entwickelt eine virtuelle Welt, in der jeder alles sein kann, und klebt ein Preisschild drauf.Roya kämpft schon seit Ewigkeiten gegen die Firma, hat sie ihr doch die Eltern genommen. Nun bekommt sie die Chance, ihren Vater zu retten, doch dafür braucht sie Geld - eine unglaubliche Menge Geld. Wie praktisch, dass die Firma mit dem Versprechen auf einen Riesengewinn die Menschen in das Spiel Unterwelt des Lichts lockt, wo sie einen Teil ihres Jahresumsatzes in das berüchtigte Karawanenevent steckt. Ein Tross gepanzerter Wagen, der als Naturgewalt über die virtuellen Kontinente zieht und Glücksritter aller Art anzieht. Nur leider hat noch nie ein Abenteurer das Event geknackt und mit jedem erfolglosen Angriff lernt die Spiele-KI mehr dazu und rüstete weiter auf.
Autorenporträt
Charles H. Barnes wurde 1982 als Hanseat geboren. Früh beeinflussten ihn seine Großeltern, die selbst als Autoren, Regisseur und Schauspieler nicht nur in Norddeutschland bekannt waren. Die bissigen und gleichzeitig feinsinnigen Aufführungen seines Großvaters zeigten ihm eine Welt, in der mit Widersprüchlichkeiten gespielt wurde, die auf den zweiten Blick keine waren. Trotz dieser frühen Inspiration entschied er sich zuerst für den klassischen Weg und studierte an der Technischen Universität Berlin im Grundstudium Energie- und Verfahrenstechnik, bevor er letztendlich den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen absolvierte. Dabei hielt er sich mit Studentenjobs über Wasser. Mittlerweile weiß er aus der Praxis, wie irrational sich Menschen bei Großveranstaltungen verhalten können (Sicherheitsdienst), wie es ist, mit einem vollen Fass Bier an einer Meute ausgetrockneter Fußballfans vorbeizulaufen (Gastronomie) und beim ersten Hahnenschrei schwere Pakete im Eiltempo zu sortieren (Zustellzentrum von UPS). Ihm reichten diese Erfahrungen allerdings nicht und so wechselte er sein Einsatzgebiet grundlegend und ging zu einem internationalen Fernsehsender. Sein weiterer Lebensweg hätte durch seinen Werdegang vorherbestimmt sein können, jedoch war sein Wunsch, zu schreiben, stärker denn je ... Und so begann sein Leben als Autor.