Marktplatzangebote
8 Angebote ab € 1,70 €
  • Broschiertes Buch

Fritz J. Raddatz folgte den Spuren Kurt Tucholskys in den Pyrenäen, William Faulkners in Amerika, Gabriel Garcia Marquez in Kolumbien, Heinrich Heines in Oberitalien, George Sands auf Mallorca und in Frankreich, Ernst Tollers, Egon Erwin Kischs und Malcolm Lowrys in Mexiko. "Unterwegs" versammelt die Ergebnisse dieser literarischen Spurensuche, Beispiele für ein eigenes literarisches Genre: brillant geschriebene Reiseessays, liebevolle Porträts großer Autoren und zugleich spannende Berichte aus fremden Ländern.

Produktbeschreibung
Fritz J. Raddatz folgte den Spuren Kurt Tucholskys in den Pyrenäen, William Faulkners in Amerika, Gabriel Garcia Marquez in Kolumbien, Heinrich Heines in Oberitalien, George Sands auf Mallorca und in Frankreich, Ernst Tollers, Egon Erwin Kischs und Malcolm Lowrys in Mexiko. "Unterwegs" versammelt die Ergebnisse dieser literarischen Spurensuche, Beispiele für ein eigenes literarisches Genre: brillant geschriebene Reiseessays, liebevolle Porträts großer Autoren und zugleich spannende Berichte aus fremden Ländern.
Autorenporträt
Raddatz, Fritz J.
Fritz J. Raddatz ist der widersprüchlichste deutsche Intellektuelle seiner Generation: eigensinnig, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten. Geboren 1931 in Berlin, von 1960 bis 1969 stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlages. Von 1977 bis 1985 Feuilletonchef der ZEIT. 1986 wurde ihm von Fran_ois Mitterrand der Orden «Officier des Arts et des Lettres» verliehen. Von 1969 bis 2011 war er Vorsitzender der Kurt-Tucholsky-Stiftung, Herausgeber von Tucholskys «Gesammelten Werken», Autor in viele Sprachen übersetzter Romane und eines umfangreichen essayistischen Werks. 2010 erschienen seine hochgelobten und viel diskutierten «Tagebücher 1982-2001». Im selben Jahr wurde Raddatz mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm «Jahre mit Ledig». Der Autor verstarb im Februar 2015.
Rezensionen
Wenn der ehemalige Literaturchef der deutschen Intellektuellen-Zeitung "Die Zeit" in die Tasten greift, dann gerät auch die einfachste Reisebeschreibung zu einer belletristischen Kunstform. Blick