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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: "Sollte man aus der Kenntnis eines einzigen Merkmals den Lebenswegeines Menschen voraussagen, dürfte die Geschlechtszugehörigkeitdas beste Kriterium sein." (TRAUTNER 2007: 8)Diese Arbeit befasst sich mit der geschlechtergerechten Pädagogik in der Grundschule und versucht die Frage zu beantworten, wie man beiden Geschlechtern im Schulalltag gerecht werden kann.Dazu ist es wichtig zu erkennen, dass die Kinder bereits als…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: "Sollte man aus der Kenntnis eines einzigen Merkmals den Lebenswegeines Menschen voraussagen, dürfte die Geschlechtszugehörigkeitdas beste Kriterium sein." (TRAUTNER 2007: 8)Diese Arbeit befasst sich mit der geschlechtergerechten Pädagogik in der Grundschule und versucht die Frage zu beantworten, wie man beiden Geschlechtern im Schulalltag gerecht werden kann.Dazu ist es wichtig zu erkennen, dass die Kinder bereits als Mädchen bzw. Junge in die Schule kommen. Zahlreiche Geschlechtsunterschiede lassen sich beobachten. Wie entwickelt sich die eigene Geschlechtsidentität? Welchen Einflussfaktoren sind die Kinder ausgesetzt? Oder kann man gar davon sprechen, dass die Unterschiede angeboren sind? Um diese Fragen beantworten zu können, müssen die ersten Lebensjahre der Kinder in den Blick genommen werden.Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten und theoretischen Teil soll die Frage geklärt werden, wie sich die Geschlechtsidentität eines Menschen entwickelt. Zudem soll eine Antwort auf die Frage gefunden werden, ob Geschlechtsunterschiede angeboren oder anerzogen sind. Außerdem findet eine geschlechtsspezifische Betrachtung der Koedukation in der Grundschule statt. Es werden Ergebnisse einer Meinungsumfrage dazu aufgezeigt.Im zweiten und empirischen Teil werden Interviews mit Erzieherinnen und LehrerInnen vorgestellt und unter Berücksichtigung der zuvor beschriebenen Theorie ausgewertet. Im Anschluss daran folgen einige Überlegungen zum pädagogischen Umgang mit Geschlechterdifferenz. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Fazit.