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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Toleranz, indem sie Akzeptanz, Respekt und Wertschätzung von Diversität konzeptualisiert und misst. Es wurden zwei Umfragen erstellt und zueinander ins Verhältnis gesetzt, eine nationale (Schweden) und eine grenzüberschreitende (Australien, Großbritannien, Dänemark, Schweden und die Vereinigten Staaten von Amerika), welche eine metrische Invarianz bezüglich der fünf Länder aufwies. Im Rahmen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Toleranz, indem sie Akzeptanz, Respekt und Wertschätzung von Diversität konzeptualisiert und misst. Es wurden zwei Umfragen erstellt und zueinander ins Verhältnis gesetzt, eine nationale (Schweden) und eine grenzüberschreitende (Australien, Großbritannien, Dänemark, Schweden und die Vereinigten Staaten von Amerika), welche eine metrische Invarianz bezüglich der fünf Länder aufwies. Im Rahmen dieser Studienarbeit wurde die originale Studie von Hjerm et al. für deutsche Probanden übersetzt und im Folgendem mit der originalen nationalen sowie den grenzüberschreitenden Studien, verglichen. Zusätzlich wurde eine Konstruktvalidierung durchgeführt, indem neben den ursprünglichen Konstrukten eine konvergente und eine divergente Validierung erfasst wurden. Hypothese 1 (konvergente Validierung) besagt, dass es einen signifikanten Unterschied bezüglich der Toleranz zwischen Personen, die in ihrer Kindheit in einem Verein waren und Personen, die in ihrer Kindheit in keinem Verein waren, gibt. Die zweite Hypothese (divergente Validierung) besagt, dass die Umgebung während der Kindheit einen signifikanten Einfluss auf die Toleranz hat. Im Laufe dieser Arbeit werden zunächst die Methoden und damit die deskriptiven Erhebungen sowie die jeweiligen Erhebungsinstrumente dargestellt. Anschließend werden jegliche Korrelationen, und die dafür nötigen Erhebungsinstrumente präsentiert und erläutert. Folglich werden die Erhebungen der deutschen, sofern möglich, mit den Erhebungen der originalen Studie verglichen und in den Vergleich der fünf Länder eingegliedert. Zuletzt werden, neben den Ergebnissen, Limitationen und ein Ausblick diskutiert. Hjerm et al. modifizierte die konventionellen Messinstrumente zur Erfassung von Toleranz. Für eine genauere Erfassung wurden beide Phänomene gruppiert und addiert. Außerdem wurden neue Methoden entwickelt, um Toleranz anhand von drei Aspekten operationalisieren zu können. Ausschlaggebend sei dabei, dass in diesem Sinne keine Einstellungen zu bestimmten Fremdgruppen in Kontext gebracht wurden, sondern Items zu den Konstrukten Akzeptanz, Respekt und Wertschätzung bezüglich Diversität auf abstrakter Ebene festgehalten wurden. Dies erlaubt, laut Hjerm et al., die zuverlässigere Analyse von Toleranz innerhalb und zwischen einer Gesellschaft.