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Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Suche nach einer alternativen Methode zu den derzeitigen Methoden der Qualitätsprüfung für Multimedia-Anwendungen im Zusammenhang mit dem Betrachten und Hören von 2D- oder 3D-AV-Inhalten. Der vorgeschlagene Ansatz nähert sich der EOQ aus dem Blickwinkel der gemeinsamen Analyse von Augenindikatoren und physiologischen (elektrodermale Aktivität, Herzfrequenz, periphere Hauttemperatur, peripheres Blutvolumen) und okularen Indikatoren (PERCLOS, Dauer und Häufigkeit des Blinzelns, Anzahl der Sakkaden, Pupillendurchmesser). Physiologische und okulare…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Suche nach einer alternativen Methode zu den derzeitigen Methoden der Qualitätsprüfung für Multimedia-Anwendungen im Zusammenhang mit dem Betrachten und Hören von 2D- oder 3D-AV-Inhalten. Der vorgeschlagene Ansatz nähert sich der EOQ aus dem Blickwinkel der gemeinsamen Analyse von Augenindikatoren und physiologischen (elektrodermale Aktivität, Herzfrequenz, periphere Hauttemperatur, peripheres Blutvolumen) und okularen Indikatoren (PERCLOS, Dauer und Häufigkeit des Blinzelns, Anzahl der Sakkaden, Pupillendurchmesser). Physiologische und okulare Messungen haben den Vorteil, dass sie nicht den Verzerrungen subjektiver Messungen unterworfen sind. (Repräsentativität, Skalen usw.) und spiegeln Phänomene wie Müdigkeit oder mentale Anstrengung wider, die potenziell durch das Vorhandensein von Beeinträchtigungen der Audio- und/oder Videosignale induziert werden und aus Sicht der EOQ kritisch sein können. Es wurden zwei Protokolle getestet.
Autorenporträt
Bonaventure Lokossou: Diploma in applied image consulting and communication art, researcher in audiovisual, industry and communication, chief cameraman at CHRISTAL WORLD TV, head of equipment at CWTV, external collaborator at BISNESS24 TV and BENIEtv. Lecturer at universities in Benin and Togo.