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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Gießen (Justus-Liebig-Universität Gießen), Veranstaltung: Experimentalpsychologisches Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der im Folgenden erklärte Versuch beschäftigte sich mit der Untersuchung des bilateralen Transfers (BLT). BLT beschreibt die Übungsübertragung von einer Körperhälfte auf die andere. In der Trainingsphase sollte die Experimentalgruppe zwölfmal eine sechszackige Sternfigur mit der dominanten Hand an einem Spiegelzeichner nachfahren.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Gießen (Justus-Liebig-Universität Gießen), Veranstaltung: Experimentalpsychologisches Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der im Folgenden erklärte Versuch beschäftigte sich mit der Untersuchung des bilateralen Transfers (BLT). BLT beschreibt die Übungsübertragung von einer Körperhälfte auf die andere. In der Trainingsphase sollte die Experimentalgruppe zwölfmal eine sechszackige Sternfigur mit der dominanten Hand an einem Spiegelzeichner nachfahren. Währenddessen führte die Kontrollgruppe den d2-Konzentrationstest durch. In der anschließenden Testphase sollten beide Gruppen den Stern viermal in gegenläufiger Richtung mit der nicht-dominanten Hand nachfahren. Die Experimentalgruppe musste aufgrund des bilateralen Transfers wesentlich besser abschneiden als die Kontrollgruppe. Durch den t-Test für unabhängige Stichproben ist ein signifikanter Unterschied zwischen den mittleren Zeiten beider Gruppen ermittelt worden. Die Experimentalgruppe war in der Testphase signifikant schneller als die Kontrollgruppe. Also hat bei der Experimentalgruppe ein Transfer von der dominanten auf die nicht-dominante Hand stattgefunden. Auch bestätigte sich die Annahme aufgrund des Potenzgesetzes.