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Ziel einer Hydrophobierung ist es den Baustoff optimal in Verbindung mit dem Schutzmittel zu bringen, ohne dessen optische Erscheinungen zu verändern, sowie einen vorbeugenden Schutz gegen eindringende Feuchte zu erreichen und damit wasserabweisend aufrüsten. Üblicherweise wird die Hydrophobierung in Form von wässrigen Emulsionen oder Cremes auf mineralischen Baustoffen auf der Oberfläche aufgebracht und dann vom Werkstoff durch kapillares Saugen aufgenommen. Neuer ist das Verfahren der Massenhydrophobierung, bei welchem das Hydrophobierungsmittel beim Mischen des Werkstoffs, zum Beispiel des…mehr

Produktbeschreibung
Ziel einer Hydrophobierung ist es den Baustoff optimal in Verbindung mit dem Schutzmittel zu bringen, ohne dessen optische Erscheinungen zu verändern, sowie einen vorbeugenden Schutz gegen eindringende Feuchte zu erreichen und damit wasserabweisend aufrüsten. Üblicherweise wird die Hydrophobierung in Form von wässrigen Emulsionen oder Cremes auf mineralischen Baustoffen auf der Oberfläche aufgebracht und dann vom Werkstoff durch kapillares Saugen aufgenommen. Neuer ist das Verfahren der Massenhydrophobierung, bei welchem das Hydrophobierungsmittel beim Mischen des Werkstoffs, zum Beispiel des Betons, direkt als Zusatzmittel eingebracht wird. In dieser Arbeit wurden erste Versuche zur Untersuchung der integralen Hydrophobierung durchgeführt. Um möglichst viele Betoneigenschaften zu erforschen, hat man das Spektrum der Versuche relativ groß gewählt. Untersucht wurde der Einfluss auf die Druckfestigkeit, das kapillare Saugen, der Widerstand gegen hydrostatischen Druck, sowie die Auswirkungen einer Beaufschlagung mit Alkohol, Natriumchlorid und Essigsäure.
Autorenporträt
Filip Czupryniak studierte an der Universität Duisburg-Essen Bauingenieurwesen. Während seiner Tätigkeit am Institut für Massivbau hat er sich mit der Injektionstechnik am Baustoff Beton auseinandergesetzt.