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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Pädagogisch-Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in das erwachsenenpädagogische Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beantwortet die Frage danach, wie genau der Lehrende durch sein Handeln den Lehr-Lern-Prozess und die Motivation der Teilnehmenden unterstützen kann. Die Tätigkeit eines Dozierenden für Erwachsenenbildung ist umfangreich und vielschichtig. Die folgenden Ausführungen stellen nur die Spitze des Eisberges der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Pädagogisch-Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in das erwachsenenpädagogische Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beantwortet die Frage danach, wie genau der Lehrende durch sein Handeln den Lehr-Lern-Prozess und die Motivation der Teilnehmenden unterstützen kann. Die Tätigkeit eines Dozierenden für Erwachsenenbildung ist umfangreich und vielschichtig. Die folgenden Ausführungen stellen nur die Spitze des Eisberges der Aufgaben dar und sind doch essenziell für den Erfolg einer Veranstaltung. Der tatsächliche Erfolg einer Lehrveranstaltung hängt unter anderem von der Lernfähigkeit und der Motivation der Teilnehmenden und der Wahl der Methoden des Lehrenden ab. Zwar können die kognitiven Fähigkeiten des einzelnen nicht beeinflusst werden, aber durch theoretisches Wissen um das Lernen Erwachsener, den Zugang zu motivationalen Prozessen und der Beachtung didaktischer Prinzipien kann eine Veranstaltung erfolgreicher gestaltet werden. Um einen Einblick darin zu erhalten wie genau der Lehrende durch sein Handeln den Lehr-Lern-Prozess und die Motivation der Teilnehmenden unterstützen kann, werden die Lerntheorie des Konstruktivismus und die Zusammenhänge in der Erwachsenenpädagogik erläutert. Anschließend werden für die praktische Anwendung der Umgang mit möglichen Erwartungshaltungen der Teilnehmenden aufgezeigt, um daraufhin die motivationalen Prozesse mit intrinsischer und extrinsischer Motivation und der Selbstwirksamkeitserwartung genauer betrachten zu können. Auch die didaktischen Prinzipien am Beispiel der Teilnehmer- und der Erfahrungsorientierung werden erklärt, um die Wichtigkeit der Beachtung dieser für den Erwachsenenpädagogen hervorzuheben. In einem abschließenden Fazit werden die Erkenntnisse gebündelt und auf den Punkt gebracht.