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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Lautsymbolik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Empirische Forschungsarbeit , Abstract: Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob sich bestimmte Lautklassen für den Ausdruck ausgewählter Gefühle besonders eignen. Sie erforscht, ob innerhalb dieser Lautklassen Regeln bestehen, die ausschlaggebend dafür sind, inwieweit sich ein Laut für den Ausdruck einer spezifischen Emotion eignet. Dieser Eignung respektive Nicht-Eignung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Lautsymbolik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Empirische Forschungsarbeit , Abstract: Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob sich bestimmte Lautklassen für den Ausdruck ausgewählter Gefühle besonders eignen. Sie erforscht, ob innerhalb dieser Lautklassen Regeln bestehen, die ausschlaggebend dafür sind, inwieweit sich ein Laut für den Ausdruck einer spezifischen Emotion eignet. Dieser Eignung respektive Nicht-Eignung liegt die Theorie zugrunde, dass sich aufgrund von Artikulationsart und -ort einige Lautgruppen und innerhalb dieser einzelne Laute für den Ausdruck bestimmter Gefühlslagen besser eignen als andere. Als Kausalitäten für die Eignung werden z.B. eine "Explosion" oder ein Hindernis im Mund, das ausströmende Luft behindert, Lippenrundung, ein geschlossener, gespreizter oder entspannt geöffneter Mund sowie zentrale, vordere oder hinte-re Lage der Zunge im Mund (Ramers 1998) angenommen. In Zusammenhang damit wird auch erforscht, ob man insgesamt zwischen eher angenehmen und "positiven" Lauten und Lautklassen sowie eher Unangenehmen und Negativen differenzieren kann.