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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit werden die Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbeschreibung im OPD-Interview untersucht. Aufgrund von vorausgegangenen Studien zum mimischen Verhalten bei diesen Patientengruppen wird davon ausgegangen, dass depressive Patienten eine eher…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit werden die Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbeschreibung im OPD-Interview untersucht. Aufgrund von vorausgegangenen Studien zum mimischen Verhalten bei diesen Patientengruppen wird davon ausgegangen, dass depressive Patienten eine eher eingeschränkte oder abgeschwächte Mimik und Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eher mehr mimische Aktivität zeigen werden. Es wird angenommen, dass während des Abschnittes der Selbstbeschreibung, der einen Unterpunkt der Strukturachse des OPD-Interviews darstellt, die grundsätzlich bestehenden mimisch-affektiven Muster der Patientengruppen noch verstärkt zu sehen sind, da es sich bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung ja um eine strukturelle Störung handelt und auch bei dem Störungsbild der Depression das Selbstbild eine sehr wichtige Rolle spielt.Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojektes "Affektivität, Beziehung und psychische Störung", das unter der Leitung von Herrn Univ.-Prof. Dr. Cord Benecke im Rahmen der klinischen Emotions- und Interaktionsforschung am Institut für Psychologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck durchgeführt wurde. Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Kapitel 1 bis 5 beinhalten zugrunde liegende Theorie, Kapitel 6 bis 8 könnte man als empirischen Teil beschreiben. Im Kapitel 1 werden zuerst die Begriffe zum Thema Emotion abgegrenzt, ein Überblick darüber gegeben, was denn überhaupt eine Emotion ist und wie die Geschichte der Emotionsforschung in der Psychologie bisher aussieht. Weiters wird erörtert wie Emotionen eingeteilt werden können und welche Zusammenhänge zwischen Emotion und Gesichtsausdruck bestehen. Kapitel 2 behandelt das Störungsbild Depression, mit den Unterpunkten Symptome der Depression, Epidemiologie, Verlauf und Ätiologie.Kapitel 3 beschreibt die Borderline-Persönlichkeitsstörung unter denselben Gesichtspunkten und führt zusätzlich noch die strukturellen Aspekte der Borderline-Persönlichkeitsstörung an.