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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Studienseminar für Gymnasien Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der 5. bis zur 10. Klasse werden Schüler im Englischunterricht häufig nur mit didaktisierten Lehrbuchtexten konfroniert und selten mit authentischer Literatur. Dabei verfügen sie bereits in der 6. Klasse über die Vorkenntnisse und Strategien, die es es ihnen ermöglicht, das Kunstmärchen "The Selfish Giant" von Oscar Wilde (1888) zu verstehen. Mit bildlicher Assoziation, die das Hören vorentlastet, können die…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Studienseminar für Gymnasien Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der 5. bis zur 10. Klasse werden Schüler im Englischunterricht häufig nur mit didaktisierten Lehrbuchtexten konfroniert und selten mit authentischer Literatur. Dabei verfügen sie bereits in der 6. Klasse über die Vorkenntnisse und Strategien, die es es ihnen ermöglicht, das Kunstmärchen "The Selfish Giant" von Oscar Wilde (1888) zu verstehen. Mit bildlicher Assoziation, die das Hören vorentlastet, können die Schüler sehr gut auf die Lektüre vorbereitet werden. Während es Hörens wählen sie dann als Indikator des Globalverstehens passende Bildelemente aus. Beim Detailverstehen füllen zunächst die Verben ein. Autonom können die SuS beim Hören in Kleingruppen selbständig stoppen und nachhören. Anschließend besprechen sie in der Kleingruppe, wie sie das gehörte Textstück inszenieren und präsentieren können. Aus den Einzelergebnissen der Kleingruppen entsteht so ein kleines Schauspiel des gesamten Märchens.
Autorenporträt
Mareike Hachemer (Studienrätin der Fächer Englisch und Deutsch) studierte Germanistik, Anglistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit den Schwerpunkten Neuere Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft. Hier untersuchte sie unter anderem die Darstellung verschiedener geistiger und psychsicher Krankheiten in der Literatur des 20. Jahrhunderts. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Kinder- und Jugendliteraturforschung und der Unterrichtsdidaktik. Seit 2008 ist Mareike Hachemer Redaktionsmitglied von interjuli, Zeitschrift für internationale Kinder- und Jugendliteraturforschung. Als Dozentin in German Studies thematisierte sie Kinder- und Jugendliteratur auch mit internationalen Studenten an der University of Otago in Dunedin, Neuseeland. seit 2010 veröffentlicht Mareike Hachemer auch didaktische Texte insbesondere zu Fremdsprachendidaktik und Literaturunterricht. Sie unterrichtet Deutsch und Englisch am Beruflichen Gymnasium und der Fachoberschule und absolviert eine Weiterbildung zur Lehrerin für Theater/Darstellendes Spiel.