
Unternehmerische Ambidextrie und organisatorische Resilienz
Unternehmerische Ambidextrie und organisatorische Resilienz in KMUs
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Kleine und mittlere Unternehmen stehen vor einer doppelten Herausforderung: einem turbulenten Umfeld und einem Mangel an Ressourcen. Um dieser Realität zu begegnen, sind KMU gefordert, angemessene organisatorische Antworten zu entwickeln. Die organisatorische Widerstandsfähigkeit (OR) hat sich in den letzten Jahren neben Leistung und Effizienz als angemessene Lösung etabliert. Es wurden mehrere Determinanten der RO in KMU identifiziert, darunter: die entscheidende Rolle des leitenden Unternehmers. Seltsamerweise gibt es nur wenige Untersuchungen, die aufzeigen, wie der leitende Unternehmer ...
Kleine und mittlere Unternehmen stehen vor einer doppelten Herausforderung: einem turbulenten Umfeld und einem Mangel an Ressourcen. Um dieser Realität zu begegnen, sind KMU gefordert, angemessene organisatorische Antworten zu entwickeln. Die organisatorische Widerstandsfähigkeit (OR) hat sich in den letzten Jahren neben Leistung und Effizienz als angemessene Lösung etabliert. Es wurden mehrere Determinanten der RO in KMU identifiziert, darunter: die entscheidende Rolle des leitenden Unternehmers. Seltsamerweise gibt es nur wenige Untersuchungen, die aufzeigen, wie der leitende Unternehmer zur RO von KMU beiträgt. In diesem Artikel wird ein konzeptioneller Rahmen vorgestellt, der die Beziehung zwischen dem Verhalten des Unternehmers durch Ambidextrie und der RO erklärt und dabei die Theorie der regulatorischen Fokusse mobilisiert. Es wurden Forschungshypothesen entwickelt, um die Mechanismen zu beleuchten, die diese Beziehung steuern.