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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Macher sind Männer Männer sind Macher , so lautet die Überschrift einer Medieninformation der Fachhochschule Gelsenkirchen. Mit diesem Satz soll dargelegt werden, dass der Unternehmer in der Vorstellung der meisten Deutschen noch immer ein Mann ist. Das ist aber in der heutigen Zeit bei Weitem nicht mehr der Fall. Im Jahr 2005 sind laut dem Statistischen Bundesamt 30,1 % der Selbstständigen Frauen. Auch in der Betriebswirtschaftslehre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Macher sind Männer Männer sind Macher , so lautet die Überschrift einer Medieninformation der Fachhochschule Gelsenkirchen. Mit diesem Satz soll dargelegt werden, dass der Unternehmer in der Vorstellung der meisten Deutschen noch immer ein Mann ist. Das ist aber in der heutigen Zeit bei Weitem nicht mehr der Fall. Im Jahr 2005 sind laut dem Statistischen Bundesamt 30,1 % der Selbstständigen Frauen. Auch in der Betriebswirtschaftslehre und Unternehmerforschung wurden Frauen lange Zeit nicht richtig wahrgenommen. Erst im Zuge des angebli-chen Gründerinnenbooms in den 80er Jahren entdeckte man die Existenz-gründerin als neues Forschungsgebiet. Deshalb existieren Gebiete in der BWL, in denen die verschiedenen Ge-schlechter nicht explizit berücksichtigt werden. So zum Beispiel die traditionellen Unternehmertypologien, mit deren Hilfe versucht wird, die heterogene Masse der Unternehmer in verschiedene Kategorien einzuteilen. Hier wird grundsätzlich der Begriff Unternehmer benutzt. Fraglich ist nun, ob die tradi-tionellen Unternehmertypologien die Unternehmerinnen ausgrenzen, oder ob sich Frauen in diese Typologien einordnen lassen. In diesem Fall würde der Begriff Unternehmer, sowohl Männer als auch Frauen umfassen. Zur Bear-beitung dieses Themas darf auch die Geschlechterpsychologie nicht ausgeblendet werden.